YoC von 17,5% – das macht einfach Spaß!

ein glücklicher McDonald's Aktionär, der 17,5% Rendite erzielt
4.8
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750% im Plus seit dem Erstkauf – das ist schon nicht schlecht. Als Dividendeninvestor gefällt mir aber mehr, dass die Dividende jetzt um 6% erhöht wurde und das meine Rendite auf den Einstand auf sagenhafte 17,5% katapultiert hat.

Und da sage noch jemand, dass sich die langfristige Aktienanlage nicht lohnt. Denn ich musste 16 Jahre warten, um auf diese Zahlen zu kommen. Und natürlich ist das eine lange Zeit! Aus Kleinkindern werden in dieser Zeit Erwachsene…

Dieser Vergleich hat was: denn meine ursprüngliche Position war auch klein. Gerade einmal etwas über 500 € hatte ich investiert. Und mit den Jahren hat sie sich zu einer erwachsenen Depotposition entwickelt.

Unabhängig davon stellt sich aber immer die Frage, ob ein Nachkauf aktuell sinnvoll wäre. Welchen Einfluss könnte insoweit der neue US-Präsident und sein Kabinett haben? Meine Einschätzung erfährst Du in diesem Beitrag.

Der Titel mit der prozentual höchsten Performance in meinem Depot ist McDonald’s. Im Juli 2008 habe ich mir damals eine kleine Position mit 15 Aktien ins Depot gelegt. Ich war auf der Suche nach einem Titel, den ich wegen der damals bevorstehenden Einführung der Abgeltungssteuer einfach liegen lassen konnte. Aufgrund der so schon beabsichtigten extrem langen Haltedauer investierte ich nur wenig Geld.

Interessanterweise war mein damaliges Investment mit 576,45 € aber schon so hoch, dass es heutzutage bei vielen Neobrokern ausreichen würde, um dort gebührenfrei zu handeln. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich so lang investiert geblieben wäre, wenn ich damals auch gebührenfrei hätte verkaufen können.

Denn im Langfristchart ist gut erkennbar, dass sich die Aktie zwar von 2008 bis 2011 verdoppelte. Aber im Anschluss stagnierte sie vier Jahre. Und da hätte ich womöglich schon voreilig Gewinne mitgenommen. So blieb ich jedoch investiert und erlebte den fulminanten Anstieg mit.

In diesem Jahr ging es zweimal von 300 US$ wieder auf 250 US$ abwärts. Aber die Aktie konnte sich jeweils erholen und notiert nun zum Jahresende wieder in der Region ihres Allzeithochs:

McDonald's Chart in USD seit Juli 2008
McDonald’s Chart in USD seit Juli 2008

Dividendenzahlung

McDonald’s zahlt erstmals eine Quartalsdividende von 1,77 US$ je Aktie (zuvor: 1,67 US$). Das ist eine Erhöhung um 6,0%. Für die 15 Aktien in meinem Dividendendepot ergibt das eine Brutto-Dividende von 26,55 US$. Sie wurde von flatex zum Kurs von 1,0518 in Euro umgerechnet. Nach Abzug der Steuern verbleibt eine Netto-Dividende von 18,80 €. Sie wurde mit Wertstellung 16.12.2024 überwiesen.

Dividendengutschrift McDonald's im Dezember 2024 Flatex

Zusätzlich habe ich für die Bruchteile einer McDonald’s-Aktie aufgrund meines Sparplans bei Trade Republic 0,21 € Nettodividende erhalten. Der Umrechnungskurs lag hier ebenfalls bei 1,0518.

Dividendengutschrift McDonald's im Dezember 2024 Trade Republic

Annualisiere ich die Quartalsdividende, dann zahlt McDonald’s nun eine Jahresdividende von 7,08 US$. Bei einem Aktienkurs von 297,71 US$ (Schlusskurs am Dividendenzahltag) ergibt das eine Dividendenrendite von 2,4%. Da McDonald’s als Dividendenaristokrat seine Dividende jährlich erhöht, dürfte bei einem heutigen Kauf die tatsächliche Jahresdividende höher liegen. Bleibt es beim bisherigen Turnus, dann wird die Dividende in einem Jahr erneut erhöht und damit im Dezember 2025 die Quartalsdividende höher sein.

Meine persönliche Dividendenrendite (Yield on cost) ist gleichzeitig die Höchste unter allen meinen Depottiteln. Das liegt vor allem an der langen Haltedauer und daran, dass ich seitdem auch nicht mehr nachgekauft und mir damit den Einstiegskurs nicht verwässert habe. Denn pro Aktie habe ich 2008 lediglich 38,43 € bezahlt. Darauf erhalte ich 7,08 US$ Dividende pro Jahr. Wenn ich dafür einfach den jetzigen Umrechnungskurs nehme, dann entspricht das einem YoC von 17,5%.

Wiederanlage der Dividende

Seit der März-Dividendenzahlung habe ich meinen kompletten Einstand für die 15 McDonald’s-Aktien als Netto-Dividenden zurückerhalten.

Seitdem reinvestiere ich die Netto-Dividenden mittels Sparplan erneut in McDonald’s-Aktien. Um das Ganze aber steuerlich sauber zu trennen, nutze ich dafür Trade Republic, während ich die 15 Aktien bei flatex halte.

Der Sparplan wird quartalsweise zur Monatsmitte des März, Juni, September und Dezember ausgeführt – also immer zu den Dividendenzahlterminen. Aktuell habe ich als Sparrate 20 € angegeben. Angesichts des absolut hohen Aktienkurses kommt damit natürlich nur wenig von einer Aktie pro Quartal hinzu. Aber auch hier setze ich auf den Faktor Zeit. Aufgrund der Dividendenerhöhung konnte ich die Dezember-Sparrate anheben und in einem Jahr sollte das dann auch wieder möglich sein.

Sparplan McDonald's im September 2024

Zur besseren Übersicht pflege ich die folgende Tabelle, um den Schneeball-Effekt dokumentieren zu können:

QuartalÜberschuss
Netto-Dividende
SparplanrateAnteileSparplan-Dividendeoffenes Invest
I/202410,13 €10,00 €0,0389250,00 €0,13 €
II/202417,46 €17,00 €0,0725680,04 €0,63 €
III/202419,12 €17,00 €0,0635150,13 €2,88 €
IV/202418,80 €20,00 €0,0695770,21 €1,89 €
SUMME64,00 €0,244585

Perspektiven

Nach dem ersten Sparplanjahr habe ich nun also schon eine Viertel-Aktie erworben. Meine Position in McDonald’s hat sich damit immerhin um 1,6% erhöht. Was sich nach wenig anhört, sollte mit der Zeit dann für eine wachsende Vergrößerung der Position sorgen.

Besonders angenehm ist dabei das Gefühl, nichts für die zusätzlichen Prozente bezahlt zu haben. Denn das ist der Punkt, den ich bisher ja nur mit McDonald’s im Depot habe. Der gesamte Einsatz ist durch Dividenden bereits zurückbezahlt und trotzdem erhalte ich weiter steigende Dividenden.

Und deshalb ist von YoC von 17,5% natürlich herausragend. Aber gefühlt ist er eigentlich noch viel höher. Oder sogar gar nicht berechenbar. Denn auf keinen Einsatz eine Dividende zu erhalten – was gibt es Besseres?

Natürlich weiß ich auch, dass das alles ein bißchen was von Milchmädchenrechnung hat. Ich müsste die Kapitalkosten für die 16 Jahre Haltedauer gegenrechnen und wäre damit dann noch lange nicht in den jetzigen Sphären. Aber welcher Privatanleger rechnet so? Ich kenne niemanden und halte das auch für zu viel des Guten.

Was für mich zählt ist der langfristige Vermögensaufbau. Und den schaffe ich vor allem durch Selbstmotivation. Und dazu gehört eben auch, mir an der ein oder anderen Stelle eine Simplifizierung zu erlauben und ein Investment womöglich als erfolgreicher zu betrachten als das streng wissenschaftlich der Fall ist.

Seit ich in McDonald’s investiert bin, hat es immer mal schwerere Phasen für das Unternehmen gegeben. Auch die jetzige Zeit würde ich dazu zählen. Denn die Preise wurden relativ stark erhöht und das hat zu Veränderungen im Konsumentenverhalten geführt.

Hinzu kam dann ein schwerwiegender Ausbruch von Escherichia coli (E. coli) im Zusammenhang mit kontaminierten Zwiebeln, die auf Quarter Pounder-Burgern verwendet wurden. Dieser Vorfall ereignete sich zwischen September und Oktober und betraf 14 Bundesstaaten in den USA. Insgesamt wurden 104 Krankheitsfälle gemeldet, darunter ein Todesfall. McDonald’s reagierte, indem es den Verkauf des Quarter Pounders in den betroffenen Regionen vorübergehend einstellte und die betroffenen Zwiebeln aus der Lieferkette entfernte.

Die damit verbundenen Umsatzverluste sind in den Ergebnissen zum 3. Quartal wohl noch nicht enthalten. Sie waren aber der Auslöser für den letzten Rückgang des Aktienkurses. Das Thema scheint aber inzwischen gelöst. Offen ist allerdings noch, welchen Schadensersatzforderungen sich McDonald’s ausgesetzt sehen wird.

Im 3. Quartal 2024 stiegen die konsolidierten Umsätze gleichwohl um 3% auf 6,9 Mrd. US$ (2% währungsbereinigt). Die globalen vergleichbaren Verkäufe gingen hingegen um 1,5% zurück. Zwar gab es in den USA einen leichten Anstieg (+0,3%), jedoch stärkere Rückgänge in den internationalen Märkten (-2,1%) und den international lizenzierten Märkten (-3,5%).

Das operative Ergebnis nahm um 1% auf 3,19 Mrd. US$ ab. Darin enthalten waren vor allem Restrukturierungskosten, da McDonald’s seine Abläufe effizienter gestaltet. Das führte beim Gewinn je Aktie ebenfalls zu einem Rückgang von 1% auf 3,13 US$. Bereinigt um Einmalkosten betrug der Gewinn je Aktie 3,23 US$ (+1%).

Regional berichtete McDonald’s, dass in den USA effektive Marketingkampagnen und digitales Wachstum zu den stabilen Ergebnissen beitrugen. Schwache Verkäufe gab es vor allem in Frankreich und Großbritannien. In den international lizenzierten Märkten wirkten sich der Krieg im Nahen Osten und schwache Verkäufe in China negativ aus, trotz positiver Entwicklungen in Lateinamerika.

Ich kann mir vorstellen, dass 2025 vor allem in den USA ein Wachstum erzielt wird und dadurch das Unternehmen insgesamt vorankommt. Der Heimatmarkt ist immer noch der wichtigste Markt für McDonald’s. Und wenn ich sehe, dass sich Donald Trump im Wahlkampf in eine McDonald’s-Filiale stellte und nach dem Wahlsieg gemeinsam mit Elon Musk im Privatjet McDonald’s-Produkte verspeiste, dann kann das nur positiv wirken. Und auch von Seiten des neuen Gesundheitsministers ist zumindest kein Gegenwind zu erwarten. Initiativen für gesünderes Essen erwarte ich in den nächsten vier Jahren dort nicht. Ganz nüchtern betrachtet und ohne jegliche Polemik.

Unabhängig davon hat der Kapitalmarkt weiterhin großes Vertrauen in das Management von McDonald’s. Das zeigen die beiden Erholungsbewegungen in diesem Jahr bei der Aktie deutlich. Und gleichzeitig ist das auch ein Signal an Anleger: Wer in die Aktie einsteigen will, sollte bei niedrigeren Kursen nicht zu lange warten. Es kann zügig wieder aufwärts gehen!

Für mich ist der langfristigere Blick wichtig: Das Filialnetz soll bis Ende 2027 jährlich um 4 bis 5% auf insgesamt rund 50.000 Geschäfte wachsen. Dadurch soll allein ein jährliches Umsatzwachstum von 2,5% erzielt werden.

Und ein solches Wachstum garantiert auch für die nächsten Jahre ordentliche Dividendenerhöhungen. Seit 50 Jahren erhöht McDonald’s nun ununterbrochen seine Dividende. Zumindest für die nächsten 3 Jahre sollte es auch so weitergehen. Und meine Rendite auf den Einstand dann sogar über die 20%-Marke heben!

Auf einen Blick:

Unternehmen:McDonald's
ISIN:US5801351017
Im Divantis-Depot seit:04.08.2008
Letzter Nachkauf am:--
(Sparplan zur Reinvestition der Dividende seit März 2024 aktiv)
Stückzahl im Divantis-Depot:15
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren:38,43 €
Gesamtkaufpreis:576,45 €
Bisher erhaltene Netto-Dividenden:641,96 €
Aktuelle Strategie:Halten und Dividende reinvestieren

für diesen Beitrag verwendete Quellen:
McDonald’s Reports Third Quarter 2024 Results

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6 Gedanken zu „YoC von 17,5% – das macht einfach Spaß!“

  1. Moin
    Stichwort Kapitalkosten und Milchmädchenrechnung Haltedauer 16 Jahre

    Ersteinsatz 576,45

    Ein Sparfuchs, der diese 576,45 aufs Sparbuch gelegt hätte und einen Superzins von 4%
    über die ganze Zeit gehabt hätte, hätte heute 1079,68 Euro

    Und er könnte sich heute dafür das gleiche kaufen wie für die 500 Euro vor 16 Jahren.

    Die 15 MCD Aktien von Ben haben heute einen Wert von 4350,- (USD/EUR egal)
    Da sind noch null Dividenden dabei.
    Um nur auf die 4350 Euro Aktienwert zu kommen hätte man über die 16 Jahre einen Zinseszins von 13,5% bekommen müßen.

    Die einzigen die das können, sind Banken, die sich so eine Zins von Leuten holen, die ihr ganzes Leben knietief im Dispo stecken.

    Nicht auszuhalten, was passiert wäre, wenn Ben von Anfang an die Dividende reinvestiert hätte.

    1. Und weil es so extrem, aber auch WICHTIG ist, um das zu begreifen.
      z.Bsp. hier

      https://www.marketbeat.com/dividends/calculator/

      kann man alles inklusive Reinvest inklusive zusätzlicher Einzahlungen oder ohne zusätzliche Einzahlungen (inklusive Taxrate!) genau durchspielen.
      Am Beispiel von Ben 15 MCD Aktien vor 16 Jahren ( Ursprungs – Wert 576 €)
      er hätte bei konsequentem Reinvest der Dividenden (Taxrate eingerechnet) heute etwa 20 Aktien, der Wert wäre heute 5900 (EUR/USD egal) und es gäbe etwa 72 USD Dividenden jährlich, das sind nur lineare Rechnungen ohne echte Werte. Ohne weitere Einzahlungen.

      Wenn Ben nur „Entschuldigung lächerliche“ 100 € pro Jahr zusätzlich eingezahlt hätte
      dann hätte er 39 MCD Aktien Wert etwa 11 000 € und schlappe 144€ Dividenden

      Wenn er „nur“ 25€ pro Monat zusätzlich eingezahlt hätte
      wären es heute 78 Aktien Wert 22 000 € bei 285 € Dividende pro Jahr.

      Da braucht man nur einen Sparplan und Schlaftabletten und ein Medikament zur chronischen Unterdrückung von chronischer Hyperaktivität (Scherz)

      Das ist so simpel, das es fast schon wehtut.
      Das sind nur 15 MCD Aktien von vor 16 Jahren.

      Aber great Job, Ben ….

  2. Hi Ben,

    wenn ich sehe, wie der von Deiner KI entwickelte Ronald McDonald freudig eine Packung Pommes nach vorne reckt: Lamb Weston ist gestern wieder um 20 Prozent eingebrochen und daher erfolgt heute mein zweiter Nachkauf. Sie tun sich schwer gerade, weil es gegenwärtig ein globales Phänomen ist, dass Tiefkühlkost weniger nachgefragt wird. Es besteht auch ein gewisses Klumpenrisiko in Bezug auf die Kunden. MCD ist ein Großkunde von ihnen. Man kann mit großer Sicherheit sagen, dass die Pommes, die wir alle gerne bei MCD essen, von Lamb kommen.

    Dein Post hat es ja sehr gut auf den Punkt gebracht. Mit dem Faktor Zeit wird Geld verdient. Darum nutze ich die Kursschwäche von Lamb Weston gerne und setze darauf, dass sich das Geschäft auf mehrere Jahre gesehen erholt und sogar wesentlich stärker wird. Januar übernimmt ein neuer CEO.

    MCD habe ich übrigens einen Mini-Sparplan; das habe ich nur bei vier weiteren Aktien, weil ich grundsätzlich lieber gebündelt kaufe. Aber bei MCD ist für mich das Argument, dass ich damit ziemlich sicher von Tag 1 an eine Mikrorendite verdiene. Und da ich wegen Meinungsdominanz anderer in meiner Familie regelmäßig bei MCD oder SBUX hocke, wird aus Prinzip jeden Monat automatisiert etwas von diesen Aktien gekauft. Dann fühle ich mich wenigstens nicht nur als Konsumopfer, sondern besichtige als Eigentümer meine Unternehmen, wenn ich dorthin verschleppt werde. :-)

  3. Ich habe es glaube ich schon mal geschrieben. Ein Post von dir zu McD vor 3 Jahren war für mich ein Auslöser sich mit Einzelaktien zu beschäftigen. Das beschriebene Ziel „Haltedauer ewig“ teile ich hier.
    Schön auch der Hinweis zu der Entwicklung vom Kleinkind zum Erwachsen werden, sollte es bei mir ähnlich laufen, dann haben meine bis zu diesem „break even“ wahrscheinlich die Dividende regelmäßig verfuttert, aber ich eben auch wie Tobs ein besseres Gefühl :-)

  4. Hallo zusammen,
    Ich verfolge deinen Blog seit neuestem und bedanke mich für die tollen Recherchen.

    Das ist zwar offtopic aber ich wollte einmal eure Meinung zu „The Italian Sea Group“ hören bin da neulich durch quartr darauf gestoßen. Es ist ein Luxus Hersteller für Premium Jachten sehr gute Divi und schönes Wachstum allerdings erst eine sehr kurze Zeit an der Börse und tue mich deswegen schwer sie einzuschätzen was meint ihr?

    Grüße
    Max

    1. @Max,

      das ist ein sehr spezielles Invest. Weltführer dürfte Lürssen sein.
      Je nachdem wie lange Du bereits investierst, kannst Du eine Spielposition anlegen, wenn Du überzeugst bist.
      Für mich ist das nichts. Zu speziell, zu undurchschaubar, zu unkalkulierbar.

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