Freud und Leid liegen nah beinander

Mittlerweile habe ich 5 Versicherungsaktien in meinem Dividendendepot liegen. 4 davon haben ihre Dividende in diesem Jahr erhöht.

Woran es bei dem Ausreißer liegt und wie zufrieden ich mit dem Alternativtitel bin, den ich erst im Februar ins Depot gekauft hatte, darum geht es im heutigen Beitrag.

Ich berichte über die beiden Dividendenzahlungen und über meine Strategie zu den beiden Depotpositionen für die nächsten Jahre. Wo kaufe ich nach und wo eher nicht? Und was könnte meine Meinung ändern?

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Dieser Aktienkauf soll mein Depot vor Inflation schützen

Es gibt nicht viele Unternehmen, die klipp und klar sagen: Inflation interessiert uns nicht. Bei dieser Aktie, die ich heute nachgekauft habe, ist das tatsächlich der Fall. Da stand im gerade veröffentlichten Trading Statement zum 1. Quartal: „Aufgrund höherer Produktionskosten im Jahr 2022 führt das Unternehmen in Zusammenarbeit mit seinen Kunden weitere Preiserhöhungen durch, um den Anstieg der Produktionskosten vollständig auszugleichen.“ Das ist doch mal eine Ansage!

Mich hat das so überzeugt, dass ich mir einen Nachkauf der Aktie gegönnt habe. Denn der Schutz vor Inflation steht neben dem Klimawandel als oberstes Entscheidungskriterium bei meinen Geldanlagen in 2022.

Alle Details zum Kauf und wie ich es geschafft habe, die Schweizer Aktie provisionsfrei zu erwerben, erfährst Du in diesem Beitrag. 

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Überraschend auf meine Kaufliste für dieses Jahr gerutscht

Es ist eine der teuersten Aktien der Welt. Unter den Milliarden-Unternehmen ragen Berkshire Hathaway und Lindt & Sprüngli mit sechsstelligen Kursen heraus. Diese Aktie hat es aber immerhin schon in den mittleren vierstelligen Bereich gebracht. Wenig verwunderlich, dass ich bisher nur 2 Stücke von ihr in meinem Depot habe.

Da jeder Nachkauf mein Budget stark belasten würde, habe ich mich in der Vergangenheit nach kursgünstigeren Alternativen umgeschaut. In diesem Jahr steht nun nach einer langen Wachstumsphase plötzlich ein relativ deutliches Kursminus in den Büchern.

Und so erscheint mir die Aktie plötzlich doch wieder eine Überlegung wert.

Wie ich die jüngste Entwicklung einschätze und was mich tatsächlich zum Nachkauf bewegen könnte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein neuer Dividendenaristokrat in meinem Depot

25 Jahre in Folge die Dividende zu erhöhen, muss man erst mal schaffen. Gerade in Europa gelingt das nicht vielen Unternehmen. Zwischenzeitliche Chefwechsel oder Konjunktureinbrüche sorgen dann gerne mal für eine Dividendenkürzung oder auch nur Konstanz.

Um so mehr freue ich mich, dass eine Schweizer Aktie aus meinem Dividendendepot nun in die Riege der Dividendenaristokraten aufgestiegen ist.

Warum die Geschäftsergebnisse dafür sprechen, dass die Erhöhungen auch in den nächsten Jahren weitergehen und ob die Aktie jetzt ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das gerade eine große Biotech-Chance oder sollte man noch warten?

Seit einem halben Jahr habe ich mit BB Biotech eine beliebte Beteiligungsgesellschaft für Biotechnologie-Aktien in meinem Dividendendepot.

Die Kursrückgänge bei Technologieaktien in den letzten Wochen machten natürlich auch vor Biotechaktien nicht halt. Und so steht bei meinem Investment aktuell ein zweistelliger Kursverlust in den Büchern.

Nun hat BB Biotech schon sein vorläufiges Jahresergebnis vorgelegt und die Dividendenankündigung veröffentlicht.

Angesichts des Kursrückganges stellt sich mir nun die Frage, ob das bereits eine Nachkaufgelegenheit ist oder es sich eher lohnt, noch etwas zu warten.

Meine Gedanken dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zwei feine Nachkäufe in mein Dividendendepot

Ursprünglich wollte ich mich im Oktober etwas zurückhalten. Klar war ja schon, dass ich an zwei Kapitalerhöhungen teilnehmen würde.

Da die Dividenden in diesem Monat nur spärlich fließen, wollte ich mein Cash beisammen halten und dann im November wieder größer einkaufen.

Doch wie so oft, kam es anders! Ich erkannte zwei Nachkaufgelegenheiten in meinem Dividendendepot und wartete nicht mit meinen Investitionen.

Beide nachgekauften Titel sorgen nun – wenn alles planmäßig läuft – für zusätzliche Dividendenerträge. Der eine Wert gibt mir sogar schon im November einen kleinen Cash-Back.

Alle Infos und Details zu den beiden Nachkäufen erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diversifizierte Biotechnologie mit Dividende in einem Wert

Mein Dividendendepot ist vor allem darauf ausgerichtet, dass ich mich damit wohl fühle, dass es wenig schwankt und ich laufende Dividendenerträge erhalte.

Diese Ziele haben mich bisher von einem Investment in Biotechnologie abgehalten. Als Nicht-Naturwissenschaftler tue ich mich im Verständnis solcher Technologien schwerer und habe immer das Gefühl, etwas übersehen zu können oder nicht verstanden zu haben. Hinzu kommt die hohe Volatilität, die mit klinischen Phasen und deren Erfolg oder Misserfolg einher geht. Da kann der Aktienkurs an einem Tag mal 20% steigen oder 40% sinken.

Solche Entwicklungen sind mir zu stressig und Dividenden gibt es dann auch nur ganz selten. Der Umgang mit der Corona-Pandemie und die Entwicklung von Impfstoffen durch Biotechnologie-Unternehmen wie BioNTech und Moderna haben mir aber gezeigt, dass ich hier umdenken sollte.

Und ich habe einen Titel gefunden, mit dem ich mein Risiko diversifiziere, ohne einen ETF oder Fonds zu kaufen, und der mir auch eine schöne Dividende zahlt.

Was mich so überzeugt, alle Infos zur neuen Aktie in meinem Depot, die Originalkaufabrechnungen und meine weitere Strategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jedes Jahr unter den Top 5 – erstaunlich!

Gibt es eigentlich etwas Besseres als steigende Aktienkurse bei einer Aktie, nachdem Du sie gekauft hast? Meistens ist es doch eher so, dass die Aktie ein paar Tage später direkt billiger zu haben ist.

Bei dieser Aktie hatte ich zweimal ein gutes Timing. Letztes Jahr beim Erstkauf und in diesem Jahr beim Nachkauf. Logisch, dass ich sehr zufrieden mit der Entwicklung bin.

Denn nicht nur beim Aktienkurs, auch bei der Geschäftsentwicklung sieht es gut aus. Zwar konnten die Zahlen nicht mit dem Aktienkurs Schritt halten (allein im letzten Jahr +33%), aber was nicht ist, kann ja noch werden.

In diesem Jahr hat sich erst mal die positive Entwicklung fortgesetzt. Und hinzu kam eine satte Dividendenerhöhung.

Alle Infos dazu und ob ich vielleicht sogar nochmal nachkaufe erfährst Du in diesem Beitrag.

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Stabiler als erwartet – da war mehr drin

In den letzten Jahren hatte ich die Aktie mehrfach zugekauft und es auf insgesamt 6 Transaktionen gebracht. In den letzten Monaten habe ich mich aber nicht getraut und das war – wie sich jetzt herausstellt – ein Fehler.

Denn noch im Oktober war die Aktie mit einer Dividendenrendite von 9,3% zu haben. Das Problem war nur, dass ich nicht an eine stabile Dividende glaubte.

Die Dividendenentwicklung der Swiss Re seit 2016

Und bei einer massiven Dividendenkürzung wäre die Dividendenrendite in sich zusammengefallen. Nun hat sich die Aktie aber als deutlich robuster erwiesen und der Aktienkurs hat sich bis zur Dividendenzahlung deutlich erholt.

Welche Dividendenrendite aktuell gezahlt wird und wie meine weitere Strategie nun aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dividendenerhöhungen wie ein Schweizer Uhrwerk

Seit 20 Jahren ist die Schweizer Aktie nun an der Börse notiert. Und seit 20 Jahren wird die Dividende Jahr für Jahr erhöht. Seit ich die Aktie im Depot habe, sind die Erhöhungen sogar jedes Jahr gleich hoch. Und so scheint es, als hätte die Aktie ein Schweizer Uhrwerk eingebaut.

Bei der diesjährigen Ankündigung war ich zunächst etwas enttäuscht. Denn das Jahresergebnis hätte durchaus einen kräftigeren Schluck aus der Flasche erlaubt. Aber mit etwas Abstand bin ich nun ganz zufrieden. Denn das Management reizt es eben nicht aus, sondern schafft mit der Verlässlichkeit die Grundlage für die nächsten Jahre.

Wie ich mich nun positioniere und wo ich Nachkaufpotenzial sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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