Satte Dividendenerhöhung – Aktienkurs trotzdem günstig

Letztes Jahr hatte ich mich bei der Dividendenzahlung dieser deutschen Tech-Aktie geärgert, dass ich die Aktie nicht nachgekauft hatte.

Jetzt ist ein Jahr vergangen und ich stehe immer noch bei der gleichen Aktienanzahl.

Und das trotz einer deutlichen Dividendenerhöhung und eines erneut günstigen Aktienkurses.

Was mich von einer Erhöhung des Investments abhält und ob sich das noch einmal ändert, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem natürlich alle Details zur Dividendenzahlung.

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Ich war schon immer bullisch für diese Aktie, aber das habe ich nicht erwartet

Die Aktien habe ich 2018 ins Dividendendepot genommen, um an der Entwicklung des Agrargeschäfts zu partizipieren. Doch mittlerweile steht das Geschäft des Unternehmens auf drei Säulen, die aktuell alle an der Börse sehr gefragt sind.

Kein Wunder, dass die Aktie zu meinen Top-Werten im Depot zählt, allein in diesem Jahr ist sie gut 25% im Plus.

Um ganz ehrlich zu sein: eine positive Entwicklung war für mich vorstellbar, aber dass die Geschäftsergebnisse ebenfalls so stark zulegen würden, damit habe ich nicht gerechnet.

Und so stellt sich nun tatsächlich die Frage, wie weit der Aktienkurs noch steigen kann.

Wie ich die weiteren Perspektiven einschätze und welche Dividende ich für meine Aktien erhalten habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wann kommt diese Aktie endlich wieder in die Gänge?

Versicherungen sind die wichtigste Branche in meinem Dividendendepot. Insgesamt 5 Unternehmen sorgen mit ihren beständigen Ausschüttungen für rund ein Viertel meiner laufenden Erträge.

Dabei stehen sie völlig unterschiedlich im Fokus des Kapitalmarkts. Der „stillste“ Vertreter pendelt zwischen SDAX und MDAX, ist aber gleichzeitig mit einer Tochter im DAX vertreten.

Warum ich meine Position im drittgrößten deutschen Versicherungskonzern kürzlich reduziert habe und warum ich trotzdem zuversichtlich für die Zukunft bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Für diese konjunkturelle Phase gut aufgestellt

Der weltweite Markt der Duft- und Aromenhersteller ist ein Wachstumsmarkt, den sich wenige Anbieter untereinander aufgeteilt haben. Deshalb bin ich sehr gern darin investiert. Hohe Margen und wenig Wettbewerb sorgen für stetig steigende Ergebnisse.

In diesem Jahr habe ich bereits mein Engagement beim Marktführer Givaudan ausgebaut. Da eine einzelne Aktie aber rund 3.500 € kostet, habe ich auch eine Position beim deutschen Konkurrenten aufgebaut.

Sie befindet sich noch in den Anfängen, aber das Unternehmen ist natürlich schon sehr erfolgreich und zahlt in diesem Jahr erneut eine steigende Dividende.

Alle Details zur Dividende, meine Einschätzung zu den Perspektiven und warum ich noch weiter zukaufen möchte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt scheint das Risiko vom Tisch zu sein – Neustart für die Aktie?

Dass ich BASF als Verkaufskandidat eingestuft habe und das mit dem für mich nicht kalkulierbaren Risiko begründet habe, dass die Gasversorgung hierzulande unterbrochen wird, sehen viele Leser anders. Das ist ganz natürlich, denn die Börse lebt ja von gegensätzlichen Einschätzungen.

Bei einer anderen Aktie, die ebenfalls zu den Lieblingen der deutschen Anleger gehört, sah der Kapitalmarkt seit einiger Zeit ebenfalls ein größeres Risiko. Das schätzte ich allerdings ganz anders ein.

Und habe nicht einen Gedanken daran verschwendet, eine meiner größten Depotpositionen zu reduzieren. Jetzt scheint das Risiko vom Tisch zu sein und der Blick nach Vorn eröffnet.

Über die zweithöchste Dividendenzahlung des Jahres und die Perspektiven der Aktie erfährst Du alles in diesem Beitrag.

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Warum diese deutsche Aktie ein Verkaufskandidat ist

Sie ist eine der Positionen, die ich am längsten im Depot habe. Seit 2008 hielt ich 5 Aktien von ihr. 2019 und 2020 habe ich dann jedoch nachgekauft und eine ordentliche Position mit 100 Aktien daraus gemacht.

Und lange Zeit sah das auch nach der richtigen Entscheidung aus. Doch mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine veränderte sich alles. Ich analysierte, dass der von Russland abhängige Umsatz lediglich 1% beträgt und glaubte, dass ich damit als Langfristanleger gut umgehen könnte.

Doch das war zu kurz gedacht! Das Unternehmen ist auf eine ganz andere Art von der aktuellen Situation betroffen und könnte vor vehementen Verwerfungen stehen.

Damit ist die Aktie derzeit eine Wette auf die Zukunft und gehört damit eigentlich nicht in mein Dividendendepot. Dort sollen die Marktführer mit solidem Business und ohne größere Risiken ihren Platz haben.

Warum mir ein Verkauf trotzdem sehr schwer fällt und wie die aktuelle Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wer diese Aktie nicht im Depot hat, ist kein Dividendeninvestor

Die Überschrift ist natürlich stark zugespitzt und nicht ganz ernst gemeint. Ich würde niemandem eine Strategie absprechen und natürlich kann sich jeder als Dividendeninvestor bezeichnen. Egal welche Aktien im Depot sind.

Für mich ist diese Aktie aber das absolute Basisinvestment im Hinblick auf Dividendenkontinuität, gepaart mit einer attraktiven Dividendenrendite. Wenn es dann noch eine Aktie aus dem Euro-Raum sein soll, dann führt an dem Titel aus meiner Sicht kein Weg vorbei.

Und weil ich das bereits seit Jahren so sehe, sorgt die Aktie im Mai auch jedes Jahr für meinen größten Zahltag im Depot. Die Netto-Dividende ist bei mir inzwischen vierstellig!

Und wenn die Ankündigungen umgesetzt werden (ich habe keinen Zweifel daran!), dann bleibt das in den nächsten Jahren auch so.

Alle Details zur beeindruckenden Dividendenzahlung und den Perspektiven der Aktie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Rekordjahr nach Kapitalerhöhung – musste deshalb die Finanzchefin gehen?

Eine Kapitalerhöhung im letzten März drückte die Aktie ziemlich ins Minus. Bei einem ursprünglichen Aktienkurs von 41 € wurden die Aktien zu 28 € platziert. Und der Aktienkurs passte sich diesem Preis überraschend schnell an.

Ich war also zunächst nicht wirklich glücklich über die Kapitalerhöhung, nahm aber trotzdem daran teil. Weil ich die langfristigen Perspektiven positiv einschätze.

Und was danach passierte, hätte wahrscheinlich nicht mal das Management der Gesellschaft erwartet: die Prognosen mussten aufgrund sehr guter Ergebnisse mehrfach angehoben werden.

Und der Aktienkurs kletterte wieder in Richtung des vorherigen Niveaus.

Das war ein perfektes Timing für mich als Aktionär. Der Aufsichtsrat war darüber aber – absolut verständlich – offenbar nicht so erfreut. So interpretiere ich jedenfalls, dass die Finanzchefin jüngst ihren Hut nehmen musste.

Hätte sie ihre Zahlen besser im Griff gehabt, wäre es nie zu dieser so billigen Kapitalerhöhung gekommen!

Warum ich mich auch noch über eine deutlich höhere Dividende freuen kann und wie es nun mit der Aktie weitergeht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der absolute Profiteur der Pandemie in meinem Depot

Nach den ersten 6 Wochen 2021 hatte ich der Aktie ein tolles Jahr prophezeit. Und genauso ist es auch gekommen: 56% legte der Kurs im letzten Jahr zu.

In diesem Jahr ist die Performance jedoch noch negativ und es stellt sich die Frage, ob das nun eine Nachkaufgelegenheit ist. Wie sehen die Perspektiven des Medizintechnikers aus?

Und wann wird das Allzeithoch wieder in Angriff genommen? Anlässlich der Dividendenzahlung erfährst Du meine Einschätzung dazu in diesem Beitrag.

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Auch Deutschland kann Wachstum mit Software in der Cloud

33% Total Return in einem Jahr können sich sehen lassen. Vor allem, wenn es sich um ein Schwergewicht im Depot handelt und einen der größten deutschen Konzerne.

Kein Wunder, dass ich mit der Aktie sehr zufrieden bin. Doch in diesem Jahr sieht es bisher nicht gut aus, es hat sich schon ein zweistelliges Minus gebildet. Verschwinden also die schönen Buchgewinne wieder? Sollte ich vielleicht sogar über einen Verkauf nachdenken?

Warum ich daran keinen Gedanken verschwende, sondern mich erst mal über die Rekorddividende freue, erfährst Du in diesem Beitrag.

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