993,94 € betrug die Nettodividende im letzten Jahr und war damit knapp vor der Vierstelligkeit „gescheitert“. Nun gab es die nächste Dividendenerhöhung und ich erhalte erstmals für meine Depotposition mehr als 1.000 € Dividende netto!
Natürlich ist das vor allem der Größe meiner Position geschuldet, denn ich habe insgesamt 125 Aktien von dem Versicherungskonzern. Aber es ist nicht nur das, sondern auch das lange Festhalten an der Aktie und die verlässliche Einstellung zur Dividende seitens des Managements.
Denn noch immer gilt die Ankündigung des Vorstandes, dass die Dividende in den nächsten Jahren um rund 5% pro Jahr steigen soll. Und so steigt meine Nettodividende kontinuierlich weiter.
Denn ich habe nicht vor, mich auch nur von einer einzigen Aktie zu trennen. Vor allem jetzt, wo die Probleme der jüngeren Vergangenheit erledigt sind und das Jahresergebnis Anlass zur Freude macht.
Warum ich darüberhinaus auch von den Perspektiven überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.
Jedes Jahr liefern sich 2 Versicherer ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der höchsten Dividende. Von beiden Titeln habe ich jeweils 125 Aktien im Dividendendepot. Nachdem die Munich Re bereits im letzten Jahr die Vierstelligkeit „geknackt“ hatte, ist jetzt die Allianz dran. Sie habe ich hier ausführlich vorgestellt.
Im Chartverlauf der letzten 10 Jahre ist eine insgesamt positive Entwicklung, die jedoch auch immer mal Rückschläge zu bieten hatte, sichtbar:

Dividendenzahlung
Die Allianz zahlt erstmals eine Dividende von 11,40 € pro Aktie. Das ist gegenüber dem Vorjahr (10,80 €) eine Erhöhung um 5,6%. In meinem Depot sind weiterhin 125 Aktien der Allianz. Das ergibt eine Brutto-Dividende von 1.425 €. Nach Abzug der Steuern verbleibt eine Netto-Dividende von 1.049,16 €. Sie wurde von der comdirect mit Wertstellung 09.05.2023 überwiesen.


Perspektiven
Seit ich 2014 meine ersten 10 Aktien der Allianz gekauft habe, ist meine Nettodividende jedes Jahr gestiegen. Der Sprung im Jahr 2020 wurde allerdings dadurch begünstigt, dass ich damals 15 Aktien zum Kurs von 160 € nachkaufte und so auf meine jetzige Position kam. Ein Preis, der übrigens Ende September 2022 noch mal auf dem Kurszettel stand. Aus heutiger Sicht ein Schnäppchen! Und 2021 hatte ich noch einen Teil meines Freibetrages bei der Dividendenzahlung übrig, denn eigentlich blieb die Dividende konstant. Im Nachhinein sieht die Entwicklung der Nettodividendenzahlungen aber erfreulich aus:
2014 | 39,03 € |
2015 | 504,34 € |
2016 | 591,21 € |
2017 | 615,51 € |
2018 | 647,90 € |
2019 | 728,89 € |
2020 | 883,50 € |
2021 | 938,11 € |
2022 | 993,94 € |
2023 | 1.049,16 € |
Warum ich das noch mal so aufliste? Weil es mich selbst sehr motiviert und mir vor Augen führt, wohin ein gutes Investment führen kann. Und für 2024 gehe ich tatsächlich davon aus, dass ich sogar 1.100 € erhalten könnte.
Denn die Ankündigung des Allianz-Vorstandes zur Dividendenentwicklung gilt ja weiter und die Geschäftszahlen sprechen für eine Fortführung der Historie.
Die Geschäftsergebnisse für 2022 und das erste Quartal 2023 zeigen, dass die Allianz weiterhin gut unterwegs ist.
Im Geschäftsjahr 2022 ist das operative Ergebnis der Allianz um 5,7% auf 14,2 Mrd. € angestiegen.
Der Jahresüberschuss nach Steuern legte leicht um 1,5% auf 6,7 Mrd. € zu. Damit konnten die niedrigeren erfolgsabhängigen Provisionen und geringeren Erträge aus dem verwalteten Vermögen im Asset Management durch das Versicherungsgeschäft kompensiert werden. Ich schätze das insgesamt, wenn ich mich an das schwache Börsenjahr 2022 erinnere, als starke Leistung ein.
Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote betrug dann auch entspannte 201%. Das Ergebnis je Aktie legte auf 16,35 € (Vorjahr: 15,96 €) zu. Bei dem Tiefststand von rund 160 € war die Allianz-Aktie also mit einem KGV knapp unter 10 bewertet.
Das ist nun natürlich nicht mehr der Fall, aber bei einem Kurs von 212 € liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis immer noch bei moderaten 13. Und für 2023 ist eine Gewinnsteigerung ja auch wahrscheinlich, so dass die Aktie „optisch“ billiger werden sollte.
Operativ ist die Allianz bisher gut ins Jahr 2023 gestartet. Das operative Ergebnis der Allianz Gruppe beträgt im 1. Quartal 2023 3,7 Mrd. € (+24,2% gegenüber dem 1. Quartal 2022) und die Solvency-II-Kapitalisierungsquote beträgt nun 206%. Gleichzeitig wurde ein neues Aktienrückkaufprogramm über bis zu 1,5 Mrd. € angekündigt.
Ich erwarte für das Jahresergebnis 2023 insgesamt keine großen Sprünge, aber auch keine besonderen Belastungen. Die offizielle Prognose sieht ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau, allerdings mit einer Schwankung von 1 Mrd. € Plus oder Minus vor. Das sind zwischen -7% und +7% und insofern ohne große Aussagekraft.
Der Zinsanstieg dürfte nicht zu größeren Abschreibungen führen, da Versicherungen in der Regel ihre Bestände überwiegend nicht nach dem Marktwert bewerten.
Für mich ist die Allianz weiterhin ein klares Basisinvestment für mein Dividendendepot. Auf die Dividendenzahlung ist Verlass, selbst in einer Krise ist nicht mit einem Totalausfall zu rechnen.
Mit den 125 Aktien der Allianz fühle ich mich im Dividendendepot sehr wohl. Da der Versicherungssektor schon eine hohe Gewichtung hat, habe ich eine Aufstockung jedoch nicht vorgesehen. Die Allianz ist meine drittgrößte Depotposition und soll das auch bleiben. Kursschwankungen nehme ich in Kauf, meistens ist der Markt dann allerdings auch schwächer. Aktuell liegt die Depotgewichtung bei 6,4% – ein vergleichsweise hoher Anteil, der aber durch das Geschäftsmodell (Versicherungen und Asset Management) gerechtfertigt ist.
Auf einen Blick:
Unternehmen: | Allianz SE |
ISIN: | DE0008404005 |
Im Divantis-Depot seit: | 24.03.2014 |
Letzter Nachkauf am: | 12.03.2020 |
Stückzahl im Divantis-Depot: | 125 |
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren: | 153,91 € |
Gesamtkaufpreis: | 19.239,03 € |
Bisher erhaltene Netto-Dividenden: | 8.261,63 € |
Aktuelle Strategie: | Halten und Dividende kassieren |
Am 10. Mai habe ich mir nochmal in Ruhe die Kennzahlen des Unternehmens angeschaut.
Die Margen liegen zwar unter 10% (ist bei BRK und MunichRe in meinem Depot jedoch sehr ähnlich), der ROI ist ebenfalls eher niedrig. Der FCF könnte sich besser entwickeln…
Viele andere Kennzahlen jedoch sind wirklich positiv: Debt/Equity nahezu Null, KGV deutlich unter 20, Umsatz und Gewinn wachsen oder sind zumindest stabil. Die Dividende von über 5% wird von einer gesunden Ausschüttungsquote begleitet.
Ich überlege, zu meinen 20 Stück weitere 5 langfristig ins Depot zu legen (würde jedoch auf einen Kurs unter 200 EUR warten).
PS: Ich fühle mich durch den Begriff „gescheitert“ zu Beginn deines Artikels stark getriggert. Hierzu meine Einschätzung: Jedes (halbwegs gut durchdachte) Aktieninvestment ist eine gute Sache und hebt dich über die graue Masse all derer, die statt Vermögenswerten eher Verbindlichkeiten in ihrem Leben anhäufen (besonders schlimm: hochtourige Autos mit Betriebskosten in drei- bis vierstelliger Summe monatlich).
PSS: Ich erinnere mich noch (abgesehen von 60x Telekom in den Neunzigern) gut an den Kauf meiner ersten „echten“ Aktie, am 2. Juni 2020: 5x MünchenerRück. Und an die ersten Dividendeneingänge. Was ich sagen möchte: Es gibt faktisch KEIN Scheitern. Es gibt nur ausprobieren, Erfahrungen sammeln, das eigene Vorgehen verbessern, professionell(er) und erfolgreich werden. Und wenn ich mich hier im Forum mal so „umsehe“, sehe ich verdammt viele professionelle und erfolgreiche Anleger. Dazu gehöre ich gerne! ;-)
Bewölkte Grüße aus Berlin!
mit gescheitert meint er doch nur knapp verfehlt. Man muß es sich immer wieder vor Augen halten, auch wenn man es schon iwo gelesen hat, das die Allianz nach dem Konglomerat von Berkshire (nach marketcap) die zweitgrößte Versicherung der Welt ist. Alle anderen, die man so kennt als „große Versicherungen“ sind kleiner als die Allianz.
Nach Total Assets ist die Allianz klar die Nr. 1 weltweit.
Die können wahrscheinlich noch Dividende aus der Substanz zahlen, selbst die mal zwei Jahre komplett zumachen würden.
Wie ist es so? Ich (unser gemeinsamer Haushalt) zahle 4 Versicherungen direkt bei der Allianz. warum?
Ortsnähe, Agentur persönlich bekannt, haben uns immer geholfen, wenn wir mal was hatten.
Jetzt auch alles direkt online im eigenen Portal alles regelbar, komplett digitalisiert.
Bei den Versicherungen bin ich kein Preisjäger, sondern will, (Haus etc. Auto, RSV) das ich im Fall des Falles nicht im Regen stehen bleibe.
Ansonsten hatte ich mal die Allianz als Aktien, dummerweise vielleicht mal für 10 Euro mehr wieder verkauft.
Würde ich heute nicht mehr machen.(verkaufen). Neu Einsteigen? hab anderes auf der Watch.
Aber eigentlich ist es ein must have.
Schönen Sonntag.
PS mein Handy hat gerade mir gerade eine Nachricht gesendet,
Trade Republic stellt jetzt auch Sonntags Dividende zu ( nice) ;-)
ich hatte vor vielen ja hren mal den Spruch (sinngemäß zitiert): besser als eine kapitalbildende LV bei der Allianz, ist die Anlage der Beiträge in Aktien.
Nun ja, ich hatte ihn nur partiell beherzigt und und Anfang der 90ér, als naiver Ossi, eine Kap. bildende LV, allerdings bei einer anderen Gesellschaft, abgeschlossen. Vor 2 Jahren war sie fällig. Ihr könnt Euch denken, das Ergebnis war etwas ernüchternd.
Zum Glück hatte ich dann parallel Allianzaktien immer mal wieder gekauft. mein Bestand entspricht in etwa dem von Divantis. Die Netto-Dividende ist ebenfalls 4 stellig.
Also in dieser Hinsicht, alles richtig gemacht!
Die Allianz ist auch für mich ein erstklassiger Blue Chip. Mein EK liegt auch deutlich unter 200, denke mal wenn man sie bei ~200 kaufen kann macht man nicht viel falsch. 2024 dürfte die Dividende bei ~12€ liegen, wären dann 6% Brutto, für so eine starke Marke nicht übel. Bewertung ist auch ok. Dazu kommen mittlerweile auch noch Aktienrückkäufe. Daneben habe ich noch die Münchner Rück, und Siemens sowie eine kleine Portion Mercedes, das wars dann mit deutschen Aktien!
Schönen Sonntag
Was mir auch gefällt, ich lebe auf dem Dorf, da hört man immer mal dies und das. Bei uns in der Gegend war auch (oder ist auch ) Hochwasser immermal ein Thema. Die Allianz zuckt auch bei größeren Summen nicht mit der Wimper. Wenn sie (Allianz) der Meinung ist, das der Versicherungsfall eingetreten ist, regulieren sie auch zügig.
Bei anderen muß man sich oft mit Gutachtern oder Rechtsanwälten rumärgern und die Versicherer ziehen die Zahlung der Schadenssumme so weit in die Länge, bis sie das Geld scheinbar erst verdient haben.
Scheint bei Allianz nicht so zu sein. ( nur mein Eindruck) wird auch andere Fälle geben.
Hm. Und ist das dann gut für den Aktionär, wenn schön viel an die Versicherungsnehmer ausgezahlt wird?
Spricht sich das dann dergestalt herum, dass Kunden eine womöglich auch teurere Versicherung abschließen.
Hoffentlich. Denn ich habe die Aktie auch.
hallo auch Thomas,😉
Zwei Sachen noch kurz. Klar erhöhen sie die VersicherungsPrämien schneller/mehr, als sie die Dividende erhöhen. Schmeckt mir als Beitragszahler auch nicht.
Zweitens, der maßgebliche Punkt
(Bin im Handel/ Vertrieb) ist die Kundenzufriedenheit/ Kundenbindungsquote. Jede Firma hat Messgrößen für die Quote Zugang Kunden, Abgang Kunden,
Sie messen Zugang hochwertige Kunden, Abgang Hochwertige Kunden,
Zugang billige Kunden, Abgang billige Kunden etc. Was nützt es ihnen(der Allianz), wenn die „ guten Beitragszahler gehen und nur die Billigheimer neu reinkommen.
Es ist ein Rechenexempel, ob man höhere Schadenssummen ohne mit der Wimper zu Zucken auszahlt und glaub mir, bei der Allianz können die ganz gut rechnen…
Das gilt übrigens für alle Vertriebe generell. Nur sind diese Zahlen meist intern, aber Kundenwachstum kann man schon tracken bei „seiner“ Aktie.
Da man ja immer auf der Suche ist…
hab hier mal eine freie screenereinstellung, die ich ganz interessant finde
https://finviz.com/screener.ashx?v=111&f=fa_div_o1,fa_eps5years_poslow,fa_epsyoy1_pos,fa_estltgrowth_poslow&ft=2&o=-marketcap
Sie beruht im wesentlichen darauf, das die Bedingungen sind mindestens 1% Dividende, EPS growth last 5 years
0-10% positiv, EPS this year positive und EPS expected next 5 years 0-10% positiv. Absteigend nach Marktkapitalisierung sortiert. Man sucht also large Caps mit langsamen aber beständigen, kontinuierlichem Wachstum, die tatsächlich auch langfristig im Kurs steigen und zumindest in Vergangenheit das Potential zur Verdoppelung hatten.
Und siehe da, viele liebe alte Bekannte.
Mit den Parametern kann man auch spielen klar,
aber diese Einstellung fand ich am überzeugendsten, da sie sich auch mit meinen Beobachtungen deckt.
schöne Woche
ja Thomas, da ich
a) im europäischen Raum a1) einige Perlen als Einzeltitel halte (v.a. LVMH, Dt. Post, MunichRe, LyondellBasell, Equinor) und a2) den Europalastigen A2JAHJ anspare
b) ich derzeit wenig von Asien/EM überzeugt bin (man schaue sich mal die Kursentwicklung von EM-ETFs an, scheußlich!)
…suche ich (scheinbar ähnlich wie du und andere) insbesondere auf dem US-Markt nach interessanten neuen Kandidaten.
Kürzlich habe ich auch mal Sektoren durchforstet, wo ich noch Potenzial habe (Marine Shipping, Food, Medical Devices). Tatsächlich habe ich fast alles wieder verworfen.
Meine Neukaufkandidaten-Liste umfängt aktuell nur zwei Kandidaten: Waste Management (noch immer viel zu teuer) sowie VALE (eine gute Ergänzung zu BHP oder Rio Tinto, die ich auch halte; interessant: der Eisenerzpreis sinkt in letzter Zeit, ich hoffe, VALE zu unter 13 EUR einkaufen zu können).
Zum finviz-Screener: Ich stelle vor allem ein:
Dividend Yield positiv / alle Margins positiv / Debt/Equity unter 0,3 / P/E unter 25 / Price/FCF unter 25 / Return on Investment > 10% / Current Ration nicht unter 1.
=> Erhalte ich nur 4 Titel, einen davon habe ich: CISCO.
Sprich: Ich muss Konzessionen machen, entgegenkommen, mit den Parametern spielen.
Für mich nahezu unveränderbare Parameter:
a) Margen müssen (zumindest teilweise) positiv sein.
b) ROI soll positiv sein.
c) Verschuldung darf nicht höher 100% sein.
Hallo Matthias von Mitzlaff,
bei Food gibt es ja die Großen. Da Du eher im amerikanischen Markt suchst (finviz) hier ein paar kleine spezialisierte:
McCormick – allerdings deutlich verschuldet
Church & Dwight – sind glaube ich 100 + verschuldet
Ich habe die Position Church&Dwight bei deutlich unter 80 vergrößert.
Ein kleines aber feines Unternehmen, mit permanenten Zukäufen.
Ich muss allerdings sagen, dass bei mir die Position „Beigeschäft“ ist. Die Dividende ist … ähem … mickrig. :) Und es ist nicht rein Food. Aber stetig steigende Dividende. Ist bei mir seit 6 Jahren im Portfolio.
@MvM Danke fürs Feedback, spiele das auch mal durch. Eisenerz sollte bei drohender Rezession, einbrechendem Neubaugeschäft evtl weiter sinken, aber wir wissen ja auch, das das nicht ewig so bleibt.
Bei manchen Topaktien kann man unter Umständen bis zum st. Nimmerleinstag warten, bis man die mal unter P/E 25
kriegt.
Hallo zusammen, ja die ALLianz ist und bleibt ein Basisinvestment. Ich möchte auch nochmal aufstocken und hoffe das die Aktie nochmal unter 200,- zu haben ist. Ansonsten versuche ich Aktien in GB/USA zu erwerben, wegen der 4-maligen Ausschüttungen, da wie ich finde, dass halten deutlich erleichtert, weil man permanent kleinere Zahlungseingänge erhält, ist aber wohl nur so´n psychisches Ding bei mir.
Neben der Allianz sind bei mir die TOP3 performer : SHELL, P&G & Pepsi.
Als Dividenden Perle habe ich noch aus DE: RTL, BASF aus USA: die Main Street Capital sowie BAT aus GB. Ich liebe Dividenden, da ich nicht soviel Geld zur Seite legen kann, stellen die Zahlungen einen Guten Teil meiner Sparrate. 17 Tittel im Depot gesamt und nur eine Aktie zahlt keine Dividende, das ist die Evotec. Alle genannten Aktien sind KEINE Kaufempfehlung meinerseits, da ich bereits mehrere Jahre diese Titel halte und dementsprechend günstigere E-Kurse habe. Allen Investoren weiterhin viel Erfolg.
P.s. vielen Dank für Eure Beiträge und Ansichten
BASF aus USA?
Was ist das?
Ich vermute nur ein Komma vergessen. Aus DE BASF, aus USA …
E Auto kenne ich, was sind E-Kurse?
@ Joachim, vermutlich Einstandskurse ;-))