Es gibt viele Gründe für Investments in Aktien: Manche wollen schnell reich werden. Andere einfach eine ertragreiche Beimischung zu ihrem Portfolio aus festverzinslichen Papieren. Und wieder andere beteiligen sich bewusst an Unternehmen, um langfristig von deren Geschäftsmodell und steigenden Erträgen zu profitieren. Um beispielhaft nur drei Gruppen zu nennen.
Die Aktie, die nun ihre Dividende bezahlt hat, ist sicherlich kein Garant zu schnellem Reichtum. Obwohl sie einen beeindruckenden Outperformance-Track-Record zu verzeichnen hat. Es fehlt die Dynamik, um in kurzer Zeit ein Vervielfacher zu sein.
Aber für die anderen Gruppen, hat das Unternehmen dann doch einiges zu bieten: planbare Dividendenerhöhungen verleihen schon fast Anleihencharakter. Aber es fehlen die negativen Kursentwicklungen – zumindest in den letzten Jahren.
Und damit ist die Aktie für mich persönlich ein fast schon ideales Papier: hohe Dividenden, Monopolstellung und ein positiver Total Return Jahr für Jahr.
Warum das so ist und was mich daran so fasziniert, erfährst Du in diesem Beitrag.
Die fast schon ideale Konstellation schafft ein Unternehmen aus Italien. TERNA betreibt das italienische Stromnetz und ist damit ein Monopolist. Die spannende Aktie habe ich hier ausführlich vorgestellt.
Im Langfristchart ist die positive Entwicklung – begleitet von verhältnismäßig geringen Schwankungen – gut erkennbar. Gegenüber meinem günstigsten Kauf Anfang 2017 hat sich die Aktie mehr als verdoppelt. Mein letzter Nachkauf im Dezember 2022 war nur leicht unter dem jetzigen Niveau, aber profitierte natürlich seitdem von den Dividendenzahlungen:
Dividende
TERNA zahlt zweimal im Jahr eine Dividende. Im November gibt es eine Zwischendividende für das neue Geschäftsjahr, nachdem es im Juni die Schlussdividende für das vorangegangene Geschäftsjahr gab. Die Zwischendividende wurde – wie angekündigt – um 4,0% erhöht. Die Schlussdividende war noch um 8,0% erhöht worden, aber 4% Erhöhung ist für die Jahre 2024 bis 2028 der neue Plan. Gezahlt werden nun 0,1192 € je Aktie (zuvor: 0,1146 €). Für die 2.100 Aktien in meinem Depot ergibt das eine Brutto-Dividende von 250,32 €. Leider wird davon eine italienische Quellensteuer abgezogen, die nur teilweise auf die deutsche Kapitalertragsteuer angerechnet wird. Einige wenige Banken bieten aber die Möglichkeit einer Vorabbefreiung dieser Quellensteuer. Ich habe das für meine italienischen Aktien bei der DKB genutzt. Allerdings kostet das jährlich notwendige Einreichen eines Formulars bei der DKB eine Gebühr in Höhe von 30,00 €. Und somit lohnt sich das nur bei entsprechend hohen Dividendeneinkünften aus Italien.
Aufgrund der Vorabbefreiung verbleibt mir nun eine vergleichsweise hohe Netto-Dividende von 186,37 €. Sie wurde mit Wertstellung 20.11.2024 überwiesen.
Damit wurden in diesem Kalenderjahr 0,3442 € als Dividende ausgeschüttet. Bei einem Aktienkurs von 8,00 € entspricht das einer Dividendenrendite von 4,3%.
Meine persönliche Dividendenrendite (Yield on Cost) ist aufgrund der langen Haltedauer deutlich höher. Mein Einstand liegt bei 10.154,95 € und die Jahresdividende beträgt für die 2.100 Aktien 722,82 €. Das ergibt dann einen Wert für den YoC von 7,1%.
Besonders positiv empfinde ich, dass ich durch die stetig wachsenden Dividenden bereits 30% meines Investments zurückerhalten habe.
Eine clevere Alternative zur DKB ist das Wertpapierdepot der 1822direkt. Denn dort gibt es den gleichen Service mit der Quellensteuervorabbefreiung – aber das Ganze ist gebührenfrei. Das macht das Depot zu einer interessanten Alternative – zumindest, wenn Du Aktien aus Italien, Frankreich oder Norwegen hast und Dich sonst über die Quellensteuerabzüge ärgerst. Die übrigen Konditionen sind in Ordnung, aber nicht herausragend. Als Neukunde kannst Du aber regelmäßig attraktive Aktionen nutzen. Derzeit gibt es z.B. eine Depotübertragungsprämie. Das Depot kannst Du hier eröffnen.
Perspektive
TERNA ist ein Phänomen für mich. Dazu gehört vor allem die Planbarkeit der Dividendenerhöhungen, die das Management mit seinen Mehrjahresplänen (aktuell von 2024 bis 2028) bekannt gibt. Ich mag diese Gewissheit sehr, dass mein YoC auch in den nächsten Jahren steigen wird.
Was aber auch besonders ist, ist die Entwicklung des Aktienkurses. TERNA gehört zu den wenigen Titeln, die regelmäßig den italienischen Aktienmarkt outperformen. Und – das ist besonders auffällig – seit Start des Divantis-Blogs im Jahr 2017 gab es nur positive Jahre. Der Total Return (Kursentwicklung + Dividende) wechselt dabei jährlich zwischen ein- und zweistelliger Rendite:
Jahr | Total Return |
---|---|
2017 | 15,84% |
2018 | 7,27% |
2019 | 25,24% |
2020 | 9,44% |
2021 | 18,84% |
2022 | 1,17% |
2023 | 14,18% |
2024 (bis heute) | 9,05% |
Glaubt man an eine Fortsetzung, dann wird 2025 wieder ein Jahr mit zweistelligem Total Return. Und tatsächlich spricht dafür auch die Zinspolitik der EZB, die in diesem Jahr bereits zweimal die Zinsen gesenkt hat. Das dürfte einerseits für eine Entlastung beim Zinsaufwand von TERNA sorgen. Und vor allem die Dividende wieder ein Stück attraktiver machen. Denn ein gewisser Abstand zwischen Dividendenrendite und einer Alternativinvestition in italienische Staatsanleihen sollte schon gegeben sein.
TERNA gehört in meinem Depot zu den Werten, die ich nur zu den Dividendenterminen beobachte. Kurz vorher gibt es Geschäftsergebnisse, in denen dann auch die zu zahlende Dividende genau beziffert ist. Das schaue ich mir an und werfe auch einen Blick in die Zahlen.
Danach lege ich TERNA wieder zur Seite und beschäftige mich mit anderen Unternehmen. Denn es gibt ja eigentlich nichts, was hier passieren kann. Das Stromnetz existiert und funktioniert. Alles andere ergibt sich dann durch den Ausbaubedarf, die Abnehmer und die Entwicklung der Netzentgelte. All das ist nichts, womit ich mich mehr als zwei Mal im Jahr beschäftigen müsste.
Das ist im Ergebnis sehr komfortabel und entspricht irgendwie auch dem Idealbild einer sorgenfreien Kapitalanlage.
Zur November-Dividende veröffentlicht TERNA auch die Zahlen zum Ende des 3. Quartals. Sie liegen in diesem Jahr oberhalb der Planung und führten zu einer Erhöhung der Guidance.
Der Umsatz legte in den ersten 9 Monate um 17,8% gegenüber dem Vorjahr zu. Verantwortlich dafür waren Tarifanpassungen im regulierten Bereich. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 21,6%, während das EBIT um 28,3% wuchs. Das negative Finanzergebnis (also in Form eines Aufwands) stieg allerdings aufgrund der gestiegenen Zinsen ebenfalls – und zwar um 29,2%. Der Nettogewinn legte gleichwohl um 26,6% zu.
Erfreulicherweise ging die Netto-Verschuldung innerhalb von 9 Monaten um 476,6 Mio. € zurück und liegt jetzt (immer noch!) bei 10,0 Mrd. €. Rechnet man das EBITDA nach 9 Monaten von 1,9 Mrd. € auf einen Ganzjahreswert hoch, ergibt sich ein Verschuldungsgrad von knapp unter 4. Das ist für einen Infrastrukturwert ein guter Wert, obwohl es für meinen Geschmack ruhig auch niedriger sein dürfte.
Der Mehrjahresplan sieht beim Gewinn je Aktie bis 2028 durchschnittlich eine Steigerung um 5% vor. Ursprünglich sollte er 2024 0,49 € erreichen und schließlich 2028 dann bei 0,55 € liegen. Nun ist aber die Prognose für 2024 auf einen Gewinn je Aktie von 0,52 € erhöht worden. Der Plan bis 2028 bleibt jedoch unverändert, ich könnte mir aber vorstellen, dass er womöglich in den nächsten 1-2 Jahren noch mal angepasst wird. TERNA führt zwar aus, dass die Gewinnsteigerung mit einem Anreizsystem zusammenhängt, dass in diesem Jahr ausläuft und deshalb nicht fortgeschrieben werden kann. Aber der erhöhte Gewinn in Form von 3 Cent je Aktie ist ja verbucht und muss verwendet werden. Wird er zur Schuldentilgung eingesetzt, dann reduziert sich der Zinsaufwand in den den nächsten Jahren und es gibt eben dort einen positiven Effekt.
Hinsichtlich meines eigenen Engagements bei TERNA plane ich keine Veränderungen. Die Rendite auf meinen Einstand liegt bereits bei über 7% und wird in den nächsten Jahren sukzessive weiter steigen. Diesen Wert will ich mir durch einen Nachkauf nicht schlechter rechnen. Einfach weil mich selbst der hohe Wert für langfristige Investments motiviert.
An der Börse ist vieles Psychologie. Auch bei mir. Und da suche ich mir lieber andere Aktien oder Anlagen (z.B. Anleihen), mit denen ich kontinuierliche Erträge generiere. Die TERNA-Position ist mit mehr als 3% Depotgewicht auch schon groß genug. Und wenn die positive Entwicklung beibehalten wird, dann wächst sie ja auch noch von selbst weiter.
Und das große Bild stimmt ja auch weiterhin: Der Strombedarf steigt weltweit. Allein die Rechenleistungen für KI verschlingen immer größere Energiemengen. Und Italien will zudem unabhängiger vom Gas werden. Bisher liegt der Gasanteil am nationalen Energie-Mix in Italien bei 42% (EU-Durchschnitt: 25%). Durch eine stärkere Förderung regenerativer Energie will Italien mehr Strom selbst produzieren. Dafür braucht es ein starkes Stromnetz. Und TERNA schafft mit seinen Investitionen die Grundlagen für hohe Erträge in den nächsten Jahrzehnten.
So, jetzt lege ich TERNA wieder zur Seite. Alles ist im grünen Bereich und im Juni 2025 gibt es die nächste Dividende und für mich dann den nächsten Check meines Investments.
Auf einen Blick:
Unternehmen: | Terna |
ISIN: | IT0003242622 |
Im Divantis-Depot seit: | 01.12.2015 |
Letzter Nachkauf am: | 15.12.2022 |
Stückzahl im Divantis-Depot: | 2.100 |
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren: | 4,84 € |
Gesamtkaufpreis: | 10.154,95 € |
Bisher erhaltene Netto-Dividenden: | 3.027,27 € |
Aktuelle Strategie: | Halten und Dividende kassieren |
für diesen Beitrag verwendete Quellen: |
RESULTS AS OF 30 SEPTEMBER 2024 |
TERNA: 2024-2028 INDUSTRIAL PLAN APPROVED |
Ein kleiner Blick in Wikipedia reicht, Zitat:
“ Terna unterhält mehr als 90 Prozent des italienischen Stromnetzes und ist der größte Stromnetzbetreiber Europas sowie der sechstgrößte weltweit.[3]“
Weiter sind nach ganz aktuellen Daten der italienische Staat mit 29,85% Anteilseigner, der größte Teil institutionelle Anleger mit 56,5% und lediglich 13,5% Einzelaktionäre.
Man blättert stichprobenartig italienische Wirtschaftszeitungen durch und findet nichts negatives. Sie investieren, bauen ihre Netze aus und investieren in Speichermöglichkeiten
für regenerative Energien, sind also voll auf der Höhe der Zeit.
In Italien ist die Erkenntnis ganz sicher auch vorhanden, das der Staat nicht besser agiert als privat geführte Unternehmen, also ist die Symbiose aus Staats- und mehrheitlichem Privateigentum eigentlich klug und sinnvoll.
Wer den Strom erzeugt und wie ist egal, Terna bringt ihn zum Endverbraucher und ist ein zu 100% durch nichts zu ersetzender Monopolist. Punkt.
Ein nicht mehr so ganz neues Bonmot besagt, das in Italien der Staat arm ist und die Bürger reich und Deutschland ist es umgekehrt. Jüngste Entwicklungen lassen eher eine zusätzliche Verarmung des deutschen Staates befürchten.
Die größte Gefahr für Aktionäre wäre hier durch Verstaatlichungsmaßnahmen, die aber bei sauberer Abwicklung des täglichen Arbeitsauftrages nicht zu befürchten ist.
In Italien waren Verstaatlichungen nur bei Alitalia oder dem Stahlwerk in Tarent oder dem Verkauf der Autostrade per l’Italia durch die Bennetonfamilie an den Staat nach dem Einsturz der Morandibrücke in Genua nur aus der wirtschaftlichen Not oder Katastrophen heraus geboren.
Aber Brückeneinstürze gibt es neuerdings auch in Deutschland unter staatlicher Aufsicht…
Frankreich greift im Energiebereich eher mal nach dem Staat. Spannend zu sehen, wie lange sich Barnier noch hält.
Die letzte Verstaatlichung im Energiesektor in Italien hat 1962 stattgefunden,
also ist hier wohl eher nichts zu befürchten.
Also Terna ist fest gesetzt, nur schade, das man nicht mehr davon hat.
Stromnetzbetreiber allgemein haben auch in Zukunft einen ganz festen und sicheren Platz in der Gesellschaft und also auch im Depot.
@Thomas,
damit Dir nicht langweilig wird.
Terna wäre fast ein Kandidat für das 2 plus 2 Invest (Kurs und Dividende in 10 Jahren).
Ja er Kurs ist in 10 Jahren verdoppelt, die Dividende nicht ganz.
Das Geschäft ist an sich risikolos, denn man transportiert Strom und erzeugt ihn nicht. Der Transport ist nicht fokussiert auf ein Land, sondern deckt etliche ab. Und: egal ob Gas, Wasserstoff, Atomkraft oder sonst was, sie kassieren immer!
Kein schlechtes Invest!
Ein bisserl mehr könnte es bei der Dividende dennoch sein.
Deswegen nicht in der ersten Reihe, für den, der investieren will. Es ist aber eine gute Beimischung.
Es ist gar nicht so schwer solide Unternehmen zu finden. ;) Ich schlafe ruhig bei Terna.
Weil grad wenig los ist im Blog,
Der US-Finanzsektor, britische Finanzsektor-Sektor (auch mit Bezug zu Asien) läuft allgemein recht zufriedenstellend. Versicherungen sowieso.
Hab mir jetzt als kleine Position noch die dänische Versicherung Tryg Forsikring A/S mit reingenommen.
Währungsrisiko in der DKK hat man de facto gar nicht, weil die DKK eng an den Euro gekoppelt ist. Die Tryg ist die größte dänische und eine der führenden Versicherungen in Skandinavien,
hat wohl neben den üblichen Sachen im Bürgschafts- und Kautionsgeschäft ihre Nischenstellung gefunden, in Deutschland im Bau, Maschinen und Anlagenbau.
Angenehm ist der quartalsweise Dividendenzahlrhythmus in den Monaten 1/4/7/10 wo es sonst ja etwas ruhiger ist. Der Dividendentrack ist sauber, höchsten ab und an mal eine Sonderdividende, gegen die ja nichts einzuwenden ist.
Vom Kurs erwarte ich mir nicht viel, da läuft die Protector Forsikring aus Norwegen wesentlich besser, aber die NOK ist auch weicher der Euro(weiß gar nicht warum…)
jedenfalls als eine kleine Beimischung zum Dividendenjahreskreis sicher nicht schlecht.
Ich denke wertstabil vs Inflation.
Hallo Thomas,
RE: Versicherungen, hast Du Dir einmal die NN Group angeschaut ? Wird bei den investmentfellows auf youtube gelegentlich positiv erwähnt. Von den Kennzahlen sieht es gut aus, aber ich habe schon MunichRE, Allianz, Talanx und L&G. Außerdem ist die Aktie auch schon gut gelaufen in letzter Zeit, aber so bei 40€ würde ich wohl zuschlagen. Dies ist keine Empfehlung.
BG, Matthias66
Matthias66,
die Rendite ist extrem hoch (ca 10%). Der Kurs wackelt etwas. InvestmentFellows (für die anderen) setzen auf Hoch-Dividendenwerte. Das ist nicht mein Ziel/Stil.
Geruhsames Wachstum ist mir lieber. Aber das ist meine Meinung. Ich habe mich noch nicht mit der NN Versicherung tiefer beschäftigt, bin aber mit Versicherungen an sich bedient (ca. 20%).
Trotzdem ein guter Hinweis!
Hallo Matthias66 und Börsenhai,
die Tryg A/S bzw deren Vorläufer gibt es immerhin schon seit dem Jahr 1731.
Dividendenrendite etwa 4,5% zur Zeit, aber eben dänische Versteuerung…
Bei der NN-Group ist ja die Genese auch schon älter als ich gedacht habe, via Postbank Groep und Ausgliederung aus der ING Groep auch quasi verifizierte „Parents“
Eigenständig sind sie ja erst seit etwa 2013, Dividende dieses Jahr rund 8%, Richtung stimmt auch,
NL Steuern ja gleich wie in D.
Immerhin hab ich ja etwa 70% von meinem Gesamtdepot bei der ING Diba liegen…
Ja, danke Matthias66, die NN Group hab ich noch nicht so gesehen. Jetzt ist sie zumindest schon in meinem Kopf drin.
heut kam ja Dividende von Equinor, die muß ja auch noch „verbraten“ werden ;-)
Grad mal durchgezählt, bin jetzt bei 12 verschiedenen Versicherungstiteln…
Buffet ist ja auch begeistert von dem Geschäftsmodell, aber der hat gleich seine eigene…
Interessant übrigens die 25% ! Beteiligung der Allianz bei einer Wandelanleihe von MicroStrategy, riskant, wie ich finde, da sich MicroStrategy nur über seine gehaltenen BTC darstellen läßt, aber sie (Allianz) werden wissen, was sie tun. Um das Thema BTC wird auch die Allianz nicht drumrumkommen.
Und auch diese anonyme BTC „Macht“ hat starken politischen Einfluß mittlerweile via Wahlkampffinanzierung.
Geht alles wunderbar anonym. Auch hier gibt es kein gut oder schlecht, sondern nur die Kenntnisnahme.
Überhaupt vermute ich bei den Vorständen von Versicherungen allgemein sehr viel konzentriertes, fundiertes (und angewandtes) Wissen, Know How und engineering über Kapitalmärkte, zumindest bis jetzt funktionieren die Erwartungen für mich.
Hallo Thomas
Du sprichst die dänische Versteuerung an oder stellst diese in Frage?
Mache ich einen Denkfehler? Wenn mein Wissen nicht ganz falsch ist, nimmt Dänemark 27% Quellensteuer, 15% werden in Deutschland angerechnet. Die restlichen 12% kannst relativ einfach zurück holen über skat.dk
Die Seite wird in dänischer und englischer Sprache angeboten. Die Sprache kann auf der Startseite ausgewählt werden.
Schönes Weekend
@Beat,
Du liegst richtig. Nach dem Cumex-Skandal kann es aber dauern mit der Rückerstattung. Problematisch ist das Beantragen nicht.