Wenn sich der Aktienkurs trotz Dividendenkürzung erholt

Ich investiere in Unternehmen mit überzeugender Dividendenhistorie. Im besten Fall erhöhen sie jährlich ihre Dividende. Oder zahlen wenigstens in unveränderter Höhe aus.

Bei Dividendenkürzungen gehen bei mir die Alarmglocken an und es braucht schon sehr gute Gründe, damit ich die Aktie nicht verkaufe. Neu kaufe ich sie bestimmt nicht.

Wie einige Aktien in meinem Depot hat nun auch einer der großen Titel seine Dividende gekürzt. Trotzdem – und das erstaunt mich – hat sich der Aktienkurs vom Corona-Crash einigermaßen erholt.

Wie die Dividende ausfiel und ob die Kurserholung gerechtfertigt ist, beschreibe ich in diesem Beitrag. Außerdem ein Ausblick auf die Zukunft der Dividende.

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Dividendenerhöhung trotz Corona durchgezogen – Kurs hat noch Potenzial

Das ist heutzutage schon eine Meldung wert: Auch wenn das Geschäft nicht direkt vom Coronavirus bedroht ist, haben viele Unternehmen ihre ursprünglich angekündigten Dividendenerhöhungen zurückgezogen. Gerade in Frankreich ist das auffällig gewesen.

Der politische Druck auf niedrigere Ausschüttungen ist immens. Die meisten Unternehmen haben sich dem Druck gebeugt. Oder einen Kompromiss gesucht und die Dividende auf dem Vorjahresniveau belassen.

Umso mehr freue ich mich darüber, dass ein französisches Unternehmen in meinem Depot die angekündigte Dividendenerhöhung durchgezogen hat. Und damit nun 7 Jahre in Folge die Dividende erhöht hat.

Alle Details zur Dividendenzahlung und meine Einschätzung zu den weiteren Aussichten erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der Beweis: Qualität hat ihren Preis

Ein schlechteres Timing konnte ich kaum haben. Mitte Februar kaufte ich die Aktie neu ins Depot. Und schrieb dazu auch schon, dass der Kurs „völlig überteuert“ sei.

Zu diesem Zeitpunkt rechnete ich nicht mit dem baldigen Corona-Crash, sonst hätte ich natürlich mit dem Kauf gewartet.

Im Crash war die Aktie natürlich günstiger zu haben. Aber sie zeigte durchaus ihre Widerstandsfähigkeit und sackte nicht so stark wie der Markt ab.

Heute, gute drei Monate später, ist der Aktienkurs auf neuem Allzeithoch und ich bin tatsächlich mit meinem „völlig überteuertem“ Kauf im Plus. Und Dividende gab es auch noch. Alles dazu und meine weitere Strategie mit der Aktie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Dividendenkürzung hat mich enttäuscht

Weltweit kürzen Unternehmen, die bei Dividendeninvestoren sehr beliebt sind, derzeit ihre Dividenden. Gerade die REITs trifft es stark, auch eine Aktie in meinem Depot ist betroffen. Dort ist aber die Ausschüttungsquote schon gesetzlich sehr hoch vorgeschrieben und ausbleibende Mieterträge müssen sich zwangsläufig in Dividendenkürzungen niederschlagen. Das ist das Risiko eines Investors und immerhin gab es in der Vergangenheit hohe Dividenden.

Bei meinen Flughafenaktien ist es auch verständlich, dass sie keine Dividende mehr zahlen. Schließlich ist der zivile Flugverkehr um über 90% zurückgegangen und Shopping am Flughafen findet nicht mehr statt.

Bei der jetzigen Dividendenzahlung eines soliden Unternehmens, das in keiner Corona-Branche zu Hause ist, wurde ich aber auch enttäuscht. Der ursprüngliche Dividendenvorschlag wurde kurzerhand halbiert und es steht eine satte Kürzung auf dem Papier. Warum mich das enttäuscht und welche Konsequenzen ich jetzt ziehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Shoppingtour geht weiter

Manch einer hält mich vermutlich für wahnsinnig, andere für mutig. Und tatsächlich liegen Mut und Wahnsinn ja auch dicht beieinander. Für mich ist beides aber nicht mein Maßstab.

Ich ziehe konsequent meinen Investitionsplan durch. Ich verfüge seit Jahren über eine laufend gepflegte Watchlist, nach der ich meine Aktienkäufe auswähle. Und auf dieser Watchlist sind derzeit viele Aktien als kaufenswert verzeichnet. Kein Wunder, denn sie sind ja in den letzten Börsenwochen deutlich günstiger geworden.

Für welchen Aktienkauf ich mich entschieden habe, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem gibt es noch alle Details zur Dividendenzahlung von Kellogg.

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Monatlicher Aktienkauf stur durchgezogen

Voller Optimismus nahm ich im letzten Oktober einen neuen Titel in mein Dividendendepot auf. Heute muss ich leider feststellen, dass das zu früh war. Der Aktienkurs hat seitdem 15% verloren. Gut, der Gesamtmarkt befindet sich gerade auch in einer heftigen Phase zwischen Korrektur und Erholung.

Da ich monatlich Aktien kaufen will, lasse ich mich von den Börsenturbulenzen aber nicht von meinem Plan abhalten. Ich habe deshalb zum Nachkauf angesetzt und das verminderte Kursniveau zur Aufstockung genutzt. Denn immerhin hat das Unternehmen auch eine satte Dividendenerhöhung angekündigt.

Alle Details zu meinem neuesten Aktienkauf erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dann kaufe ich halt völlig überteuert

Kennst Du das? Du beobachtest eine Aktie seit Jahren und wartest auf einen Einbruch, um sie endlich zu kaufen. Und die Aktie steigt einfach immer weiter. Manchmal stagniert sie, aber wirklich günstig wird sie nicht. Und dann kommt Jahr um Jahr eine Dividendenerhöhung und der Kurs steigt weiter. Die Geschäftsergebnisse sind auch jedes Jahr besser als erwartet.

Und der Einzige, der nichts davon hat, bist Du? Weil Du die Aktie für zu teuer hältst und sie deshalb nicht in Dein Depot kommt.

Genauso ist es bei mir gewesen. Bis zu dieser Woche. Ich habe „aufgegeben“ und die Aktie gekauft. Zwar nur in einer kleinen Tranche, aber jetzt bin ich dabei und muss nicht mehr hinterherschauen.

Alle Details zu meinem jüngsten Kauf erfährst Du in diesem Beitrag. Aber Vorsicht: die Aktie ist wirklich nicht günstig und eigentlich gibt es keinen vernünftigen Grund, sie zu kaufen. Eigentlich …

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Und wieder eine Dividende aus Frankreich ohne Quellensteuerabzug

Meine Begeisterung für französische Aktien ist seit der Lösung der Quellensteuerthematik rapide gestiegen. Im April hatte ich das erste Mal eine Dividendenzahlung von der französischen VINCI erhalten, bei der ich einen insgesamt geringeren Steuerabzug als bei deutschen Aktien hatte. Jetzt stand erneut eine Dividendenzahlung an und ich war ein klein wenig gespannt, ob es wieder alles problemlos funktionieren würde.

Alle Details zur Abrechnung und zur Dividendenerhöhung von VINCI erfährst Du in diesem Beitrag:

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Neuzugang im Dividendendepot

Kaufgelegenheiten am Schopfe packen. Das gelingt mir nicht immer, aber ich versuche es regelmäßig. Bei 3M hat es (vorerst) nicht geklappt, hier fehlte ein halber Euro bis zu meinem Kauflimit.

Aber warum zurückblicken, wenn es auch andere tolle Gelegenheiten gibt? Letzten Freitag eröffnete sich eine solche Chance. Das Wochenende nutzte ich dann zur Recherche, um mir Gewissheit für den Kauf zu verschaffen. Am Montag übertrug ich Geld von meinem Tagesgeldkonto und gab den Kaufauftrag für einen spannenden Neuzugang im Dividendendepot. Alle Infos zum Kauf und eine Kurzvorstellung des Unternehmens erfährst Du in diesem Beitrag.

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Seit der Quellensteuerlösung liebe ich diese Aktien

Es sind französische Wochen: Emmanuel Macron empfängt erst Boris Johnson zum Staatsbesuch und erklärt ihm unmissverständlich, dass es keine neuen Brexit-Verhandlungen mit der EU geben wird. Dann lädt er zum G7-Gipfel und holt den Iran mit an den Verhandlungstisch für ein neues Atomabkommen.

Und ich habe zuerst die Aktie des französischen Umweltkonzerns Veolia gekauft (hier der Beitrag dazu) und nun den nächsten Aktienkauf getätigt. Alle Details erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem gab es noch eine Dividendenzahlung von Welltower.

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