Schweizer Aktien hatten es die vergangenen Jahre schwer bei deutschen Anlegern. Denn aufgrund eines fehlenden Abkommens mit der EU war ihr Börsenhandel in Deutschland ausgesetzt. Man konnte die Aktien nur direkt in der Schweiz oder im außerbörslichen Direkthandel kaufen. Die Folge waren entweder höhere Gebühren oder größere Spreads.
Glücklicherweise ist das seit Anfang Mai Geschichte und auch die heute besprochene Aktie aus dem Private-Equity-Sektor lässt sich wieder an den deutschen Präsenzbörsen und über XETRA handeln.
Beste Voraussetzungen also, nun mal wieder genauer auf das Unternehmen zu schauen und zu beleuchten, ob es sinnvoll ist, die relativ kleine Depotposition weiter auszubauen.
Meine Einschätzung zu den aktuellen Perspektiven erfährst Du in diesem Beitrag.
Mein Schweizer Schwergewicht im Private Equity-Sektor ist die Partners Group Holding AG. Sie habe ich hier ausführlich vorgestellt. Ihre Marktkapitalisierung liegt bei rund 30 Mrd. € und sie bringt damit ordentlich etwas auf die Waage.
Wie Du auf diesem Langfristchart siehst, hat die Aktie nach dem Hoch im Jahr 2021 den Rückwärtsgang eingelegt. Auch wenn sie sich 2023 und 2024 ganz ordentlich entwickelt hat, ist sie aktuell von ihren Hochs deutlich entfernt:

Dividendenzahlung
Die Partners Group zahlt in diesem Jahr eine Dividende von 42 CHF je Aktie – nach 39 CHF im Vorjahr. Das ist eine Erhöhung um 7,7%. Für die 2 Aktien in meinem Depot ergibt das eine Brutto-Dividende von 84 CHF. Sie wurde von der ING zum Kurs von 0,940746 in Euro umgerechnet. Nach Abzug der Steuern (nur Quellensteuer, da ansonsten eine Verrechnung erfolgte) verbleibt eine Netto-Dividende von 58,04 €. Sie wurde rückwirkend mit Wertstellung 27.05.2025 überwiesen.


Die Dividendenrendite der Partners Group liegt – ausgehend von dieser Dividendenzahlung – bei einem Aktienkurs von 1.077 CHF (Schlusskurs vom 06.06.2025) aktuell bei 3,9%.
Meine persönliche Rendite auf meinen Einstand (Yield on Cost) errechne ich über meinen Einstand in Euro: er beträgt 1.744,30 € für die beiden Aktien. Die Bruttodividende beträgt in diesem Jahr – umgerechnet zum von der ING verwendeten Wechselkurs – 89,29 €. Das ergibt einen YoC von 5,1%.
Perspektiven
Die Partners Group ist eine Aktie, die bei mir im Dividendendepot einfach mitschwimmt. Mit 0,42% Depotgewicht erfährt sie nur anlässlich der Dividendenzahlung meine Aufmerksamkeit. Und ich habe sie auch nur noch deshalb im Depot, weil ich ansonsten im Private Equity-Bereich nach dem Ausstieg bei der Deutschen Beteiligungs AG nicht mehr investiert bin.
Große Gewinne erwarte ich von dem Investment nicht. Dafür ist die Marktkapitalisierung einfach zu groß und ein einzelner Exit bei einer Beteiligung hat relativ wenig Einfluss auf das Gesamtportfolio. Denn insgesamt verwaltet die Partners Group in ihren Fonds ein Vermögen von 152 Mrd. US$. Und aus diesen Assets bezieht ihre Provisionen.
Mein Investmentansatz liegt darin, eben auch in diesem Private Market investiert zu sein und die steigenden Dividenden in Schweizer Franken zu vereinnahmen.
Generell hat es die Private Equity-Branche in den letzten Jahren nicht einfach gehabt. Während es in der Nullzinsphase noch Finanzierungen wie Sand am Meer gab, waren viele Übernahmecases mit den stark steigenden Zinsen plötzlich nicht mehr so leicht zu rechnen. Inzwischen hat sich die Branche nach meinem Eindruck gut darauf eingestellt und hat einen Wechsel bei der Übernahmezielen in profitable Unternehmen vorgenommen. Diese Übernahmeziele lassen sich nach wie vor – auch mit höheren Zinssätzen – finanzieren, da sie sich offenbar auch so rechnen.
Trotzdem hat sich das Wachstum bei den Anlegergeldern deutlich verlangsamt. Für institutionelle Anleger gibt es eben viele Alternativen und insbesondere der Anleihemarkt stellt eine große Konkurrenz für Private Equity dar.
So haben die Assets under Management bei der Partners Group in 2024 auch „nur“ um 7% oder 10 Mrd. US$ zugenommen (bei einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 10% in den letzten 5 Jahren). Gleichzeitig sind die Investmentaktivitäten (neue Deals) um 66% gestiegen und die Zahl der Exits um 53% gewachsen. Alles allerdings auf Basis eines schwachen 2023.
Ein Highlight im letzten Jahr war der vereinbarte Verkauf von Techem an ein Konsortium anderer Private Equity-Unternehmen. Techem ist hierzulande bekannt für seine Ablesedienste für Heizkörper. Ein Business mit Burggraben und hohen Margen. Partners Group hatte Techem 20218 übernommen. Der Verkauf wird nun in die Erträge für 2025 einfließen.
Zudem wurde der erste Private-Equity-Evergreen-Fonds in Europa aufgelegt, der vollständig den neuen, seit Januar 2024 geltenden ELTIF-2.0-Regeln entspricht. Als Evergreen-Fonds ist der Fonds flexibel und laufend liquide und ermöglicht so z.B. monatliche Ein- und Auszahlungen für Privatanleger. Die Kombination mit dem regulatorischen Rahmen und den Schutzmechanismen eines ELTIF gab es zuvor nicht im europäischen Private-Equity-Markt.
Als Aktionär freue ich mich, dass die Partners Group hier aktiv geworden ist und sich somit neue Märkte erschließt. Bezüglich eines Direktinvestments in solche Fonds bin ich allerdings sehr zurückhaltend. Ohne die einzelnen Modelle analysiert zu haben, gehe ich davon aus, dass dort entweder Exitmöglichkeiten für bereits bestehende Fonds geschaffen werden (ein geschlossener Fonds für Institutionelle verkauft an den ELTIF für Privatanleger) oder die Gebührenstruktur so hoch ist, dass die Rendite für Privatanleger am Ende des Tages überschaubar bleiben wird.
Da investiere ich lieber direkt in den Fondsinitiator und habe dann auch jederzeit die Möglichkeit, meine Aktien zu verkaufen.
2024 erwirtschaftete die Partners Group einen Umsatz von 2,1 Mrd. CHF (+10% gegenüber 2023). Er setzte sich aus 1,6 Mrd. CHF Managementgebühren (+3%) und 0,5 Mrd. CHF Performancegebühren (+38%) zusammen. Der starke Anstieg der Performancegebühren hängt mit der höheren Exit-Quote zusammen.
Die operativen Kosten stiegen um 9% auf 0,7 Mrd. CHF, so dass ein Nachsteuergewinn von 1,1 Mrd. CHF (+12%) übrig blieb.
Ein spannender Punkt zeigt sich beim Ausblick: 2024 hatten die Performancegebühren einen Anteil von 24% am Umsatz. Das Management erwartet für 2025 einen Anteil zwischen 20% und 30%. Das ist noch nicht spektakulär, da diese Range sowohl ein positives als auch ein negatives Wachstum abdeckt. Für 2026 liegt die Erwartung aber bei einem Umsatzanteil zwischen 25% und 40%. Und das wäre dann tatsächlich ein erhebliches Wachstum, das sich auch auf die Gewinne auswirken wird.
Im Aktienkurs hat sich diese gestiegene Erwartung noch nicht abgebildet. Klar, bis 2026 ist es noch etwas hin. Aber üblicherweise wird an der Börse die Zukunft mit einem Vorlauf von 6-9 Monaten gehandelt. Und damit stehen wir nun kurz davor, dass der Blick in das Jahr 2026 übergeht.
Wenn Du mit einem Engagement oder einem Nachkauf bei der Partners Group liebäugelst, könnte das jetzt ein guter Zeitpunkt sein, sich damit intensiver zu beschäftigen.
Mir selbst fehlt das Kapital, um nun nachzukaufen. Ich will mich auch lieber auf größere Investments in meinem Depot konzentrieren und lasse die Position einfach laufen. Mir gefällt die inzwischen erreichte Einstandsrendite mit einer 5 vor dem Komma und ich erwarte auch in den nächsten Jahren steigende Dividenden. Davon profitiere ich auch mit meinen 2 Aktien und bin damit zufrieden.
Auf einen Blick:
Unternehmen: | Partners Group Holding AG |
ISIN: | CH0024608827 |
Im Divantis-Depot seit: | 07.05.2020 |
Letzter Nachkauf am: | 12.03.2021 |
Stückzahl im Divantis-Depot: | 2 |
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren: | 872,15 € |
Gesamtkaufpreis: | 1.744,30 € |
Bisher erhaltene Netto-Dividenden: | 230,80 € |
Aktuelle Strategie: | Halten und Dividende kassieren |
Ja, jetzt kann man in D neuerdings auch Lindt&Sprüngli im Sparplan erwerben ;-)
kann man eigentlich dann auch an der HV teilnehmen und einen Schoki Koffer ( entsprechend seiner Bruchstücke) bekommen? Scherz beiseite.
Kurze Gedanken zu Partners Group in der Schweiz. Ich muss dann weg nachher.
Die Amis laufen etwas besser, glaube ich, dort aber auch höheres Absturzrisiko, glaube ich.
Bin bei KKR und Apollo Global eine Weile mitgefahren, aber vor Trump Liberation wieder mit Gewinn (Glück) raus
und zur Zeit gar keine Lust auf PE.
In der Schweiz interessant immer der CHF.
mein Punkt:
Private Equity lief/läuft doch immer über Exits.
A verkauft an B die aufgehübschte Firma xyz zum höheren Preis.
das sind die echten Exits.
dann gibt es die Secondaries, Verkäufe am Sekundärmarkt. Hier muss man jetzt genau hinschauen.
Ist es nur, um vorzeitige Ausstiege aus geschlossenen Fonds zu ermöglichen oder auch, um Bilanzen aufzuhübschen.
A kann auch an eigens gegründete Unterfirmen von A verkaufen.
Oder 50% an B und 50% an A Unterfirma etc etc.
Riesige Grauzone.
https://www.whatsup-corporate-finance.de/private-equity/2021/12/gp-led-secondary-wie-sich-private-equity-selbst-beglueckt/
Partners Group ist hier auch mit Generali ( bin hier Aktionär) https://www.partnersgroup.com/news-and-views/press-releases/corporate-news/detail?news_id=6ba3b073-edaf-4e63-b39e-6e36e89ba2ee
aktiv geworden.
Partners Group verzeichnet einen starken Anstieg im Secondaries Markt.
Fazit, bevor ich hier einsteigen würde, würde ich da tiefer nachbohren.
Eventuell auf Verquickungen UBS/Zurich Insurance abklopfen.
Bens Ausstieg bei der DBAG sicher im Rückspiegel nicht verkehrt.
Grüße
schönen Tag.
Übrigens bietet die Ing Diba jetzt auch einen so genannten Zielkauf an, d. h. man kann Aktien zu einem vorgegebenen Betrag kaufen und erhält anteilig entsprechend Wertpapiere plus Bruchstücke. Finde dieses Feature ganz angenehm, da ich es bei TR öfters nutze. Ich kaufe lieber öfter , aber kleinteiliger und dann kann man Betrag x komplett investieren, gerade bei teureren Aktien kommt man sonst nicht zum Zug. Dividende erhält man entsprechend auch für die Bruchstücke.
Hi all !
Weiss jemand, ob man bei Interactive Brokers ein CHF Account/Portfolio fuehren kann, und dann Namensaktien in der CH kaufen kann und sich dann die Dividenden samt Quellensteuer Rueckholung in CHF auszahlen lassen kann ?
Ich glaube du bringst da ein paar Dinge durcheinander. Grundsätzlich kannst du in nahezu allen Währungen virtuelle Konten bei IB führen. Ich zb nehme meine USD Dividenden um gleich wieder Aktien in USD zu kaufen, ohne zuvor nach EUR umzutauschen.
Die Quellensteuer jedoch, holst du dir nicht vom Broker, sondern vom jeweiligen nationalen Finanzamt zurück.
Eine Vorabbefreiung (wie bspw. in Frankreich) ist m.W. in der Schweiz nicht möglich.
Hallo Manfred,
IAB schafft es als irischer Broker nicht mal einem Formulare für irische Quellensteuererstattung zu liefern. Ob die eine gültigen Voucher für schweizer Behörden liefern kann, weiß ich nicht und wenn ja, wird es sicher nicht günstig. Mach es besser wie Ben alles über ING, solange Voucher kostenlos.
Hansi,
Ich will aber gern im schweizer franken bleiben. Die ING hat leider kein CH Konto.
Da wird dann wohl die zurueckgeholte QS wieder in EUR umgerechnet.
Oder kennt jemand einen schweizer discount broker, bei dem man auch kleine geldbetraege einzahlen kann ?
Hallo Manfred,
schau Dir doch mal Wise.com und Yuh. com an. Yuh ist eine Schweizer Neo Brokerapp mit Swissquote und Postfinance als Background,
Yuh funktioniert auch für Deutsche.
Schau doch, ob es für Deine Interessen nützlich ist.
Neon-Free.ch könnte man sich anschauen ,
die FlowBank ist allerdings schon wieder platt (Risiko)
zum Thema Israel Iran und überhaupt,
Gold kann nicht/nie schaden, auch zu diesem Preis jetzt.
Grüße
Hallo Manfred,
wenn es Dir darum geht, nur die erstattete Quellensteuer in CHF zu behalten, dann kannst Du einfach ein Fremdwährungskonto, z.B. beim S Broker oder der Consorsbank, eröffnen und diese IBAN dann im Antrag auf Quellensteuererstattung angeben. Du kriegst dann die Überweisung in CHF gutgeschrieben und kannst selbst wählen, ob und wann Du einen Umtausch in EUR vornimmst. Wenn Du dort auch Schweizer Aktien im Depot hältst, dann werden die Dividenden ebenfalls in CHF dem Fremdwährungskonto gutgeschrieben. Um das Guthaben allerdings zum Kauf von Schweizer Aktien in CHF nutzen zu können, musst Du die Order direkt in Zürich platzieren. Das kostet relativ hohe Gebühren und lohnt sich wohl nur bei höheren Beträgen/Orders. Bei der Consorsbank gibt es auch den Tax Voucher gratis.
Viele Grüße Ben
Manfred,
um Ben zu ergänzen, auch maxblue bietet ein Depot-Fremdwährungskonto mit direktem Handel an.
Das Tax-Voucher erhältst Du aber erst am Ende des Jahres auf verlangen (Kosten = 0) (Stand 2022, wüsste aber nicht, dass sich etwas geändert hat). In CHF ist es kostenlos.
Aber auch hier ist (ohne Währungsumtausch) nur ein Handel an der Swiss möglich und kostet entsprechend.
Die Kosten bitte selbst recherchieren.
Ui,ui,ui !
Gleich so viele gute und nützliche antworten . Merci beaucoup an alle antwortgeber ! Ich denke ich waehle die consors variante. Dort hab ich schon ein $ konto, ich wusste nicht, dass die auch ein CHF konto anbieten, und den voucher dort kostenlos ( hoffentlich !) anbieten.
Ich wollte jetzt auch verstaerkt in der CH investieren, nachdem man diesem gentlemen im weissen haus nicht mehr trauen kann. Einen anfang hatte ich vor 3 monaten gemacht, als ich Nestle in der chart-mulde kaufte, (und inzwischen in nahmensaktien umgetauscht habe ) roche folgt jetzt als naechstes.
Den chf tausche ich, falls noetig, mit WISE in € um , zum boersenkurs, ohne umtauschgebuehren, mit minimalem kommissions abzug.
Yuh und neon-Free schau ich mir mal an. Bei wise kann man sich nur eine
“ Spardose “ in eur, gbp, usd anlegen.
Warum im CHF bleiben ? Schaut euch.mal den langfrist chart des chf an. Links unten -> rechts oben :
0.60 -> 1.00. Sowas erwarte ich vom USD nicht mehr. Schlimm genug, wie meine us dividenden jetzt dahinschmelzen. Und zusaetzlich wird dann eine dividenden straf steuer von bis zu 20% auf dividenden eingefuehrt, nur weil wir in D eine mehrwertsteuer von 19% haben, die die hier ansaessigen us firmen benachteiligt….
Hallo Manfred,
gerne geschehen.
Aber bitte nicht vergessen, der CHF kann durch Brüsseler Maßnahmen unter Druck geraten. Also es ist keine Garantie!
Aus Deinen Gründen habe ich CHF_Divi weiter aufgebaut und werde es weiterhin tun.
Heute habe ich den Antrag der eIAM abgeschlossen. Mal sehen was kommt, jedenfalls gutes Kapital zum investieren.
Hallo Ben,
bieten Sbroker und Consorsbank wirklich allgemeine Zahlungskonten in Fremdwährung. Mir sind nur Währungskonten als Verrechnungskonten zum Depot bekannt.
Um die CHF-Quellensteuererstattung in CHF zu erhalten benötigt man ein zahlungsfähiges Girokonto in CHF. Bei meiner Hausbank würde ein CHF-Konto mehr als 120€ im Jahr kosten. Das m.e. noch günstiger als non-resident in Schweiz zu haben. Bei Postfinabce zahlen non-resident 300 chf extra.
Hallo Hansi,
also für den S Broker kann ich definitiv bestätigen, dass dort auch Zahlungseingänge möglich sind. Ich habe mir meine Quellensteuererstattung aus der Schweiz direkt dort hin überweisen lassen. Bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass das bei der Consorsbank genauso möglich ist. Habe da aber keine Erfahrung mit Fremdwährungskonten, sondern nur geschaut, ob die auch CHF anbieten.
Viele Grüße Ben
Hallo Ben,
vielen Dank für die Info.
Hab es nie bei Sbroker ausprobiert, weil ich dachte, dass Sbroker nur an Referenzkonto gekoppelte V-Konten hat. Sagt zumindest auch so die KI, wenn man danach fragt.Funtionier es ggf auch umgekehrt z.b. Ausgangsüberweisung vom Sbroker CHF-Konto, also entkoppelt vom Referenzkonto?
Hallo Hansi,
Du kannst beim S Broker vom CHF-Währungskonto ausgehend keine Überweisungen tätigen. Es ist nur möglich, eine „Devisentransaktion“ anzustoßen. Damit konvertiert dann man den gewünschten CHF-Betrag in EUR und er wird dem EUR-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Und umgekehrt kann man sich damit auch selbst einen CHF-Betrag auf das CHF-Währungskonto „ertauschen“.
Der Zahlungseingang von externen Konten in CHF funktioniert jedoch – wie beschrieben. Habe das allerdings bisher nur für die Erstattung der Quellensteuer genutzt. Keine Ahnung, ob der S Broker einschreiten würde, wenn das Konto für regelmäßige Zahlungseingänge aus der Schweiz (z.B. Gehalt) genutzt würde.
Viele Grüße Ben
Hallo in die Runde, ich weiss nicht ob hier ein Verweis auf andere Seiten erlaubt ist, wenn nicht dann wieder löschen. Infos zu Konten + Depots in der Schweiz und echte Erfahrungsberichte (keine Finfluenzer), findet ihr bei Blackwater.live . Wenn man einige andere Themen dort ausblendet und sich auf die Finanzthemen konzentriert ist das eine Goldgrube.
Viele Grüße Otto