Warum ich die Konsolidierungsphase dieser Aktie für einen Nachkauf genutzt habe

Seit 10 Monaten ist die Aktie jetzt in meinem Depot. Und sie hat seitdem mit +85% eine herausragende Performance hingelegt. Psychologisch fällt es mir sehr schwer, die Aktie nachzukaufen. Denn sie ja verdammt gut gelaufen.

Andererseits – und das ist das Schöne an diesem Blog – tritt sie seit der letzten Quartalsdividende halbwegs auf der Stelle. Und vor drei Monaten hatte ich geschrieben, dass die Aktie gute 20% zu teuer ist.

Hat sich an dieser Bewertung mit den letzten Quartalszahlen etwas verändert? Soll ich nun in der Konsolidierungsphase mein Kauflimit erhöhen und mir noch ein paar Aktien ins Depot legen?

In diesem Beitrag erfährst Du, wie ich die konkreten Perspektiven der Aktie einschätze, warum ich einen ersten Nachkauf getätigt habe und ob es demnächst eine weitere Kaufnachricht von mir gibt.

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Nachhaltig grüne Dividendenrendite von 5,5% eingekauft

In meinem Dividendendepot verschieben sich die Anteile weiter. Nachdem ich gerade den australischen Flughafen Sydney Airport aufgrund eines Übernahmeangebots verkauft habe, investierte ich einen Großteil des Erlöses direkt wieder in Australien.

Der Aktienkauf erhöht einerseits den Umweltanteil im Depot und sorgt gleichzeitig für höhere Ausschüttungen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Alle Details zu dem Aktienkauf mit Originalabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein Kommentar hat mich zum Nachkauf animiert

Gerade erst hatte ich über die Dividendenzahlung der Aktie berichtet. Und auch darüber, dass mein Nachkauflimit im Vorfeld nicht erreicht wurde. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich mit der bisherigen Stückzahl auch in Zukunft unterwegs sein würde.

Dann kam aber unter den Beitrag ein fundierter Kommentar eines geschätzten Lesers, der mich zum Nachdenken brachte. War ich vielleicht zu geizig mit meinem Kauflimit? Und verpasste ich womöglich auf lange Sicht eine überdurchschnittliche Entwicklung?

Und während ich so nachdachte, kriegte ich Werbung meines Brokers, der eine Osteraktion veranstaltete. Ich konnte – auch noch nach Ostern – gebührenfrei im außerbörslich Handel Aktien kaufen.

Wie es dann weiterging, kannst Du Dir vermutlich denken. In diesem Beitrag erfährst Du alle Details zu meinem Nachkauf.

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Warren Buffett steigt in meinen Depotwert ein und ich stocke auf

Warren Buffet als erfolgreichster Investor der Geschichte bewegt Kurse. Deshalb erlaubt es ihm die US-Börsenaufsicht SEC die Transaktionen seiner Holding Berkshire Hathaway erst mit Verspätung zu publizieren.

Denn sonst könnte er selbst nicht den Anteil an den Unternehmen kaufen, der ihm vorschwebt. Die Kurse würden stark steigen, wenn bekannt würde, dass er gerade einsteigt.

Und so war es bei seinem letzten Bericht eine Überraschung als er mitteilte, dass er eine Beteiligung von rund 5% am größten US-Mobilfunkunternehmen aufgebaut hat. Eine Aktie, die ich schon einige Jahre im Depot habe.

Dass es sich dabei um ein attraktives Investment handelt, hatte ich auch bei der letzten Dividendenzahlung Anfang Februar analysiert.

Nun habe ich nachgekauft, oberhalb meines eigentlich gewünschten Kurszieles. Denn nach dem Buffett-Einstieg gab es einen Kurssprung.

Alle Details zu meinem Nachkauf erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diesmal nicht zum Schnäppchenpreis gekauft

Letztes Jahr habe ich die Aktie nach einem zweistelligen Tagesverlust ins Dividendendepot gekauft. Und für diesen März hatte ich mir einen Nachkauf vorgenommen.

Und gerne hätte ich wieder nach einem größeren Tagesverlust zugegriffen. Aber der ist aktuell nicht in Sicht. Und so habe ich nun einfach etwas unter dem Börsenkurs limitiert und nach einigen Tagen Wartezeit wurde meine Kauforder ausgeführt.

Es müsse eben nicht immer ein Schnäppchen sein, wenn die Überzeugung da ist, eine gute Aktie an der Angel zu haben. Und die habe ich durchaus und will wahrscheinlich in diesem Jahr auch noch mal nachkaufen.

Warum ich nicht direkt noch mehr Aktien gekauft habe und wie sich meine Position nun darstellt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nachgekauft! Weil ich an eine Outperformance dieser Aktie im nächsten Jahr glaube

Das Jahr nähert sich unaufhörlich dem Ende zu und dabei schaue ich mir schon ziemlich genau an, wie sich welche Aktie in meinem Depot entwickelt hat.

Und noch viel intensiver, welche Aktie Nachholpotenzial für 2021 hat. Bei einem Schwergewicht in meinem Depot habe ich genau das analysiert und sie deshalb nun noch einmal nachgekauft.

Ich berichte über den Kauf, warum ich ein erhebliches Kurspotenzial für das nächste Jahr sehe und über die letzte Dividendenzahlung.

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Wieviel Cash ist sinnvoll?

Eine Frage, die vermutlich genauso alt ist, wie an der Börse gehandelt wird, richtet sich danach, wieviel Geld man an der Börse anlegen sollte. Und wie viel Geld eben nicht. Konkret: Wie viel Cash ist sinnvoll?

Die einfachste Antwort ist wahrscheinlich: Das kommt darauf an! Die hilft Dir aber nicht weiter und deshalb versuche ich in diesem Beitrag zu beschreiben, wie meine Cash-Quote aussieht und worauf es mir dabei ankommt.

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Wie ich meine Nachkauf-Kurse ermittle – Leserfrage beantwortet

Vor einiger Zeit erhielt ich von einem Leser eine E-Mail mit einer Frage, die auch in den Kommentaren immer wieder gestellt wird. Heute nehme ich mir die Zeit, sie ausführlich zu beantworten.

Zunächst die vollständige E-Mail:

Hallo Ben,

ich bin seit einiger Zeit ein aktiver Leser Deines Divantis-Blogs und habe Deinen Finanzrocker-Podcast gehört.

Es bringt einen riesen Spaß Deine Ideen zu lesen und nach zu vollziehen. Ich teile in großen Teilen Deine Anlagestrategie, aber ich habe da mal eine eher technische Frage, da Du auf eine extrem große Erfahrung zurückgreifen kannst. Ich handle erst seit 3 Jahren Einzelaktien.

Du hast für jede Aktie eine aktuelle Strategie:

·         Bei Kursschwäche nachkaufen oder 

·         Halten und Dividende kassieren

Meine konkrete Frage wäre:

Wie setzt Du Dir Nachkauf-Kurse? 

Hast Du eine Empfehlung für ein sinnvolles Tool, um Nachkauf-Kurse zu ermitteln?

Oder machst Du das eher nach Bauchgefühl? Wie ist dort Deine Handhabe?

Dies ist aktuell meine größte Herausforderung in meinem Depot.

Sebastian per E-Mail
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Dieser Aktienkauf macht kurz- und langfristig Sinn

Wenn Du mich Anfang des Monats gefragt hättest, welche Aktien ich in diesem Monat vermutlich kaufen würde, dann hätte ich mit Unilever, Givaudan oder Novartis geantwortet. Jetzt sind die ersten drei Wochen rum und ich habe bereits zwei Aktienkäufe getätigt. Von den drei Favoriten ist keiner dabei!

Das zeigt mal wieder: Börse ist nicht planbar. Bei den drei Favoriten stehen die Jahresergebnisse noch aus. Hier wollte ich auf mögliche Überraschungen setzen. Dann hatte ich aber einen Kaufimpuls bei BlackRock (hier nachlesen!) und nun bei einem anderen Depotwert.

Welcher es geworden ist, wieviele Aktien ich zu welchem Kurs gekauft habe und was ich mir davon verspreche, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Teuerste Aktie im Depot erhöht das 18. Jahr in Folge die Dividende – nachgekauft!

Ich mag ja eigentlich runde Stückzahlen bei meinen Aktien. Mal habe ich 100 Stück oder auch mal 1.000 Stück. Bei der Aktie von Givaudan ist aber der Kurs so hoch, dass es bisher nur zu einer einzigen Aktie reichte.

Vierstellige Kurse kennen nur wenige Aktien, Givaudan gehört dazu. Die Aktie ist damit optisch teuer, aber ansonsten sagt der Kurs nichts darüber aus, ob die Aktie günstig oder teuer ist. Denn auf die Anzahl der insgesamt ausgegebenen Aktien kommt es an. Und Givaudan könnte mittels eines Aktiensplits problemlos für optisch günstigere Kurse sorgen. Tun sie aber nicht.

Stattdessen erhöht das Management das 18. Jahr in Folge die Dividende. 60 CHF zahlt der Schweizer Aromahersteller nun pro Aktie aus. Ich habe mir kurz vor der Dividendenzahlung noch eine weitere Aktie ins Depot gelegt. „Teuerste Aktie im Depot erhöht das 18. Jahr in Folge die Dividende – nachgekauft!“ weiterlesen