Wie ich jetzt auf die Dollar-Schwäche reagiere

Die meisten Erwartungen, die ich börsentechnisch an das Jahr 2020 hatte, sind durch Corona über den Haufen geworfen worden. In meiner Anlagestrategie hatte ich eine leichte Rezession erwartet, den Lockdown und die Folgen konnte ich nicht vorhersehen.

Ebenso hatte ich eine deutliche Steigerung meiner Dividendenerträge erwartet, was sich leider als Illusion herausgestellt hat.

In einem Punkt lag ich aber richtig und der beschäftigt mich in diesen Tagen:

Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass der US-Dollar schwächer wird. Ein Niveau von 1,20 zum Jahresende halte ich für durchaus realistisch. 

Meine Prognose vom 29.12.2019 für das Jahr 2020

In diesem Beitrag schildere ich meine kurzfristigen Erwartungen an den Dollar und wie ich mit der neuen Situation umgehe. Außerdem erfährst Du, welche Anlagen ich soeben verkauft habe.

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Trotz Dividendenerhöhung weniger in Euro: Givaudan und der Schweizer Franken

Dividende um 2 Schweizer Franken erhöht – Auszahlung  um 1,63 Euro reduziert.

So lässt sich die jüngste Dividendenzahlung des Schweizer Aromaspezialisten Givaudan auf den Punkt bringen.

Givaudan ist die Aktie mit dem höchsten nominellen Kurs im Divantis-Depot. Sie notiert im vierstelligen Bereich. Deshalb habe ich (bisher) auch nur 1 Aktie. Hier habe ich das Unternehmen vorgestellt.

Pro Aktie zahlt Givaudan in diesem Jahr eine Dividende von 58 CHF nach 56 CHF im Vorjahr. Das ist eine Erhöhung um 3,57% und liegt damit an sich über meinen Erwartungen an eine Dividendenerhöhung zum Ausgleich der Inflation. „Trotz Dividendenerhöhung weniger in Euro: Givaudan und der Schweizer Franken“ weiterlesen