Wieviele verschiedene Depotpositionen sind sinnvoll?

Divantis Depotstruktur im Juni 2020
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Vor Kurzem erhielt ich in einem Kommentar Fragen zur Zusammensetzung meines Depots gestellt, die ich nun in diesem Beitrag beantworten möchte.

Zunächst die Fragen von Freddy, die sich um die Anzahl der Depotpositionen drehen und miteinander zusammenhängen:

Gibt es bei Dir eine Höchstgrenze, wieviel Geld Du in eine Aktie steckst?

Sind die 50 Depotwerte bei Dir genug?

Oder würdest Du so weit gehen und sagen, man sollte immer 1.000 € pro Aktie investieren und dann auf 100 oder 150 Dividendenwerte gehen, um weltweit noch besser zu streuen?

Zur Beantwortung hole ich etwas weiter aus und möchte dabei auch zur Diskussion anregen.

Streuung ist notwendig

Generell sollte unbestritten sein, dass eine Streuung notwendig ist. Als Aktieninvestor solltest Du niemals alles auf eine Karte setzen! Dafür kann viel zu viel passieren: ein Unternehmen kann pleite gehen oder sein Geschäftsmodell vom einen auf den anderen Tag wegbrechen. Aber auch vor einem Betrugsfall bist Du als außenstehender Aktionär niemals komplett sicher.

Viele Meinungen zur notwendigen Anzahl

Wie hoch nun die Streuung sein soll, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Der Kultinvestor Warren Buffett vertritt beispielsweise die Ansicht, dass eine Outperformance gegenüber einem Index nur mit einer Konzentration auf wenige Aktien möglich ist. Und diese Aktien sollte man dann besser genau analysieren und erst dann investieren. Mit 10 Aktienpositionen sei man dann schon ausreichend diversifiziert.

Vorbild Aktienindex

Bekanntere Aktienindizes starten mit 30 Titeln (z.B. der Dow Jones oder der DAX), es geht aber auch genauso mit 100 (Nasdaq oder FTSE) oder 500 Positionen (S&P 500). Und wer es vierstellig mag, der schaut sich den MSCI World an. Diese Indizes sind ja bekanntlich über ETFs auch problemlos investierbar. Mit einem einzigen ETF hat man dann eine breite Diversifikation.

Mein Dividendendepot

Ich habe aktuell in meinem Depot 52 verschiedene Positionen. Diese Zahl ist nicht in Stein gemeißelt, allein in diesem Jahr sind bisher 3 neue Werte hinzugekommen. Außerdem sind Verkäufe denkbar. Ich habe mir auch kein langfristiges Ziel gesetzt, dass ich irgendwann einmal auf 70 oder 100 Positionen kommen möchte. Meine Erfahrung mit allen Arten von Börsensituationen hat mir gezeigt, dass mein Depot ausreichend diversifiziert ist. Ich muss also nicht weiter streuen.

Mein Ziel

Je mehr Positionen in einem Depot sind, desto schwieriger wird es, einen Vergleichsindex zu schlagen. Einfach deshalb weil die Indizes in der Regel dann doch durch einige große Titel dominiert werden. So geht die Performance von Nasdaq und S&P500 in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Teil auf die Techaktien Amazon, Alphabet, Apple, Facebook und Microsoft zurück. Sind die Aktien nicht im Depot, sondern stattdessen 30 andere Titel, dann wird ein einzelner Titel vielleicht besser als der Index abschneiden. Das Gesamtdepot aber eher nicht.

Ich habe nicht als Ziel einen Index outzuperformen. Trotzdem habe ich es gegenüber dem MSCI World in der Vergangenheit geschafft. Mein Ziel ist es, dass ich mich mit meinen Aktien wohl fühle und ruhig schlafen kann. Ich will, dass sie langfristig im Wert steigen und stetige Dividendenerträge abwerfen. Wenn dann die Performance vergleichbar zu einem Index ist, dann bin ich zufrieden.

Konkret: so viel stecke ich in eine Aktie

Meine Aktienpositionen differieren aktuell zwischen 800 € und 28.000 €. Das liegt vor allem daran, dass ich bei neuen Position in der Regel mit kleineren Beträgen starte und dann sukzessive nachkaufe. So habe ich selbst eine Art Sparplan – allerdings mit unregelmäßigen Terminen – für meine Aktien. Als maximale Obergrenze habe ich einen Depotanteil von 10% gesetzt. Darüber darf keine Aktie hinausgehen, ansonsten würde ich sie auch anteilig verkaufen. Als Untergrenze möchte ich pro Dividendenzahlung mindestens 10 € erhalten. Ansonsten habe ich keine Lust, für kleinere Beträge meine Buchhaltung anzuwerfen oder einen Blogpost darüber zu verfassen. Und damit definiert sich dann irgendwie auch, wieviel ich in einen einzelnen Wert mindestens investiere. Bei deutschen Aktien mit nur einer Dividendenzahlung im Jahr ist das dann weniger, bei US-Aktien mit Quartalsdividenden ein größerer Betrag.

Ansonsten mache ich die Größe einer Depotposition davon abhängig, wie groß die Marktkapitalisierung der Aktie ist und wie gut der Informationsfluss ist. Meine größten Positionen sind deshalb entweder aus Deutschland (schnelle Informationen verfügbar) oder zählen zu den größten Unternehmen der Welt. Exotischere Aktien, die natürlich trotzdem solide sein und in meine Anlagekriterien passen müssen, gewichte ich im mittleren vierstelligen Bereich. Aber auch hier zählt für mich, dass ich mich individuell damit wohl fühlen muss.

In diesem Bereich befinden sich die meisten meiner Aktienpositionen, darunter auch viele Unternehmen, die die Kriterien für eine Höhergewichtung erfüllen würden. Hätte ich mehr Kapital zur Verfügung, dann würde ich sie auch alle nachkaufen und damit in den fünfstelligen Bereich bringen. Das ist aber nicht möglich und so ergibt sich dann eben eine Depotstruktur, die im wissenschaftlichen Sinn nicht als ausgewogen gilt.

Wohlfühlfaktor ausschlaggebend

Für mich selbst ist aber – wie bei den einzelnen Positionen auch – entscheidend, dass ich mich mit der Depotstruktur wohlfühle. Und die klare Übergewichtung der drei großen Versicherungswerte ist von mir bewusst gewählt. Damit fühle ich mich „versichert“ und kann auf Versicherungsprodukte wie eine Kapitallebensversicherung gut verzichten. Ansonsten haben sich viele Aktien einfach auch durch eine entsprechend lange Haltedauer in höhere Gewichtungen hochentwickelt. Ein Rebalancing nehme ich dann nur dadurch vor, dass ich diese Aktien nicht nachkaufe und damit der Depotanteil tendenziell sinkt.

Deine Depotstrategie

Du musst aus meiner Sicht selbst entscheiden, wie stark Du streuen möchtest. Ich würde nicht extrem streuen um der Streuung willen. Konkret auf die Frage bezogen glaube ich nicht, dass eine Streuung in 100 oder 150 Titel notwendig ist. Und wenn es dann doch so viele Aktien sein sollen, dann würde ich eher zu einem ETF raten und diesen dann durch Einzelaktien ergänzen.

Trotzdem spricht nichts gegen eine dreistellige Anzahl von Depotpositionen. So lang Du sie überwachen kannst und Dich damit wohl fühlst – warum nicht?

Vielleicht komme ich auch irgendwann dort hin. Geplant ist das allerdings nicht und es gibt noch so viele Nachkaufchancen bei meinen bisherigen Depotpositionen, dass ich das auch nicht glaube.

Aber an der Börse sollte man nie Nie sagen.

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21 Gedanken zu „Wieviele verschiedene Depotpositionen sind sinnvoll?“

  1. Hallo Ben,
    sehr interessante Frage, die mich in den letzten Tagen auch beschäftigt hat.
    Die Frage ist wohl: Was möchte ich mit meinem Depot erreichen – Outperformance oder breite Streuung?

    Möchte man eine Outperformance bspw. gegenüber dem MSCI World erzielen, dann scheint eine Depotgröße von 10-15 Aktien sinnvoll. Diese Unternehmen kann man noch einigermaßen ohne großen Aufwand verfolgen (Unternehmensmeldungen, Quartalsberichte etc.).
    Möchte man nicht zwingend eine Outperformance erzielen, sondern sich beispielsweise ein breit diversifiziertes Dividendendepot aufbauen, dann wären wohl 50-100 Einzelaktien sinnvoll.
    Ich glaube nicht, dass es langfristigmöglich ist, beide Ziele zu vereinen.

    Ich persönlich habe mich für den zweiten Weg entschieden, weil ich gerne Unternehmen analysiere und nicht blind über ETF-Anbieter in den Gesamtmarkt investieren möchte (Stichwort Blackrock & Co.).

    Viele Grüße
    Felix

  2. Ich finde das Thema faszinierend und auch, wie verschieden die Meinungen dazu – selbst von Experten – sind. Eine Beate Sander hat über 100 verschiedene Titel (mit wohl ca. 2 Mio. EUR) im Depot, während der Aktien-mit-Kopf-Macher aktuell knapp 30 hat, aber wieder auf unter 20 möchte (so in einem seiner letzten Vlog-Beiträge behauptet).
    Als Aktien-Neuling stehe ich aktuell bei 25 verschiedenen Positionen, darunter viele Bekannte wie in Bens Depot (wir haben u.a. gemeinsam: MunichRe, MS, Verizon). Bei meinen größeren Positionen sind jedoch auch die beiden Brookfields (Infrastructure, Renewable) und tolle Pharmawerte dabei: Amgen, AbbVie und demnächst Pfizer.
    Ich gehe nach folgenden Kriterien:
    – vor allem in krisensichere Branchen investieren (Energie, Pharma, Medizin, Immobilien, Versicherungen)
    – eine Position darf nicht dominieren (10% wären mir schon zu hoch, meine höchste derzeit ist Medical Properties mit ca. 8%), besser wären maximal 5%
    – Ich mag Firmen sehr, die moderat wachsen und zuverlässig ausschütten, am liebsten quartalsweise.
    Als nächsten Meilenstein peile ich an, 30 Werte im Depot zu halten. Von dort aus bin ich noch unsicher, wohin die Reise geht.
    Warum nicht aber in einigen Jahren 50 Werte halten? Die für mich alles entscheidende Frage ist: Ist das Geschäftsmodell der Firma so spannend, dass ich vermute, dass diese – mit Gewinn und Dividendenzahlungen – auch in 5, besser 20 Jahren noch am Markt vertreten ist? Solche Firmen kaufe ich kontinuierlich weiter ein, so lange ich investieren kann. ;-)
    Herzliche Grüße aus dem sonnigen Berlin.

  3. Hallo Ben,

    klasse Beitrag von Dir!
    Darf man nach deiner Performance fragen, um wie viel Dein Depot den MSCI World geschlagen hat? Vor allem ohne Amazon und Apple…

    1. Hallo Dimi,

      ich werte das üblicherweise zum Jahresende aus. Habe aber gerade noch mal geschaut (Stand 17.6.20): Seit 1.1.2017 liegt der Benchmark MSCI World bei +27,45%, mein Depot hingegen bei +28,9%. In diesem Jahr sind sie bisher nahezu gleichauf (ich liege 0,22% hinten).

      Viele Grüße Ben

      1. Hallo Ben,

        vielen Dank für die Info, gratuliere, ist wirklich Klasse mit Dividendenaktien mitzuhalten oder gar übertreffen, weiter so!

      2. Hi Ben,

        reine Kursbetrachtung und Dividenden dann noch on top? On top bei beiden?
        Mein Ziel mit Einzelaktien ist es, bei mindestens gleicher Gesamtrendite höhere Ausschüttungen als der FTSE All-World zu erzielen. Niedrige Volatilität ist mir nicht wirklich wichtig.

        Gruß,
        Jörg

        1. Hallo Jörg,

          ich vergleiche die Gesamtperformance inkl. Dividenden bei meinem Depot und beim MSCI World. Alles andere würde ein verzerrtes Bild ergeben.

          Viele Grüße Ben

  4. Toller Beitrag, vielen Dank dafür, Ben!
    Ich habe ein Depot mit Werten aus Deutschland und Europa, in Summe 19 Positionen, der kleinste Wert ist Airbus mit 1,05 %, der größte Allianz mit 8,42 %. Das USA-Depot bewegt sich zwischen Blackrock mit 1,34 % und McDonald’s mit 4,02 %, es sind ebenfalls 19 Werte. Die Aufteilung liegt bei 59 % (D /EU) und 41 % USA, wobei ich den Anteil aus Übersee sukzessive steigern möchte. Meine Länderliste sieht so aus: D, USA, GB, CH, NL und JP. Vor Aktien aus Spanien und Frankreich schrecke ich wegen der Steuer etwas zurück, zwei Depots reichen mir völlig. Ich konzentriere mich mehr auf „langweilige“ Papiere, Wirecard und Tesla habe ich nicht, das lässt mich aber ruhig schlafen. Meine Lieblinge sind HannRe, Vonovia sowie AbbVie und und Coca-Cola.

  5. Hallo an alle,
    ich bin seit etwa 25 Jahren in wenigen Dividendenaktien mit bekannten Produkten (Getränke, Tabak, Lebensmittel) investiert, deren Geschäftsmodell ich verstehe … und komme gut zurecht … stabile Dividenden sind eine tolle Sache …momentan besitze ich 7 Aktien. Fühle mich wohl damit. Ich beobachte etwa 20 Aktien.
    ETF und 50 Aktien sind nicht mein Fall.
    Schöne Grüße
    Uwe

    1. Great minds think alike 🤗 Hab auch z.Z. sieben, aber einige mehr auf der Watchlist. Ziele auf Dividenden ab. Mein Motto: Langweilig und stetig ist gut. Das lässt mich viel entspannter schlafen. Und ja, auch mit dieser Strategie bin ich deutlich im Plus. Echt smooth 🤓

  6. Ich habe aktuell mit meinen 21 Jahren 20 Einzelaktien und drei ETF, welche ich monatlich bespare, strebe aber langfristig 100-130 Aktien an. Es ist mir persönlich noch zu früh, um mich auf wenige Aktien zu beschränken, da man ja nie wissen kann, was in 20, 30 oder 40 Jahren so los ist. Außerdem gibt es so häufiger Dividenden, was auch schön ist.

    Für die nächste Zeit, vermutlich bis Ende 2021 habe ich mir allerdings erstmal vorgenommen neben den ETFs nur eine kleinere Anzahl an Aktien nachzukaufen und diese somit erstmal etwas größer werden zu lassen. Wen es interessiert, auf der Liste habe ich: Fresenius, Johnson&Johnson, Vonovia, Encavis, Apple, Microsoft, Bechtle, Danone, Novo Nordisk, Siemens Healthineers und Texas Instruments.

      1. Nein, also mein kleinster Wert ist aktuell Veolia Environnement mit einem Einstandswert von 116,14€. Sonst sind es immer etwas größere Positionen, wobei die größte Einzelaktie einen Einstandswert von 520€ hat (Realty Income). Am meisten wert sind aktuell meine 7 Siemens Aktien (ca. 710€), welche ich für knapp unter 70€ das Stück bekommen konnte.

  7. In meinem Depot befinden sich momentan 34 Positionen, nachdem ich lange Zeit ein recht konzentriertes Portfolio betrieben hatte. Wenn man sich allerdings mal vergreift, wirkt sich eine Fehlinvestition bei zu starker Konzentration jedoch recht negativ auf die Gesamtperformance des Depots aus. Von daher mag ich es mittlerweile etwas besser diversifiziert.

    Feste Regeln gebe ich mir aber nicht. Ich denke, dass sich ein Depot in Abhängigkeit des Aktienmarktes und der damit verbundenen Gelegenheiten entwickeln sollte. Es kann also sein, dass mein Portfolio in einigen Jahren mehr Positionen enthält, oder sich wieder etwas stärker konzentriert.

    Wenn man sich fürs Diversifizieren entschieden hat, sollten es meiner Meinung nach aber schon etwa 20-25 Einzelwerte sein.

  8. Hi Ben,

    bei dieser Frage hilft einem killiondt bei Seeking Alpha aus meiner Sicht mit einer tollen Antwort weiter:
    „I never worry about diversification or over-diversification. I find that if you are patient and only buy great blue chips when they are out of favor, over time (say ten years) you eventually achieve a very nice rounded portfolio containing tech titans, industrials, financials, Pharmaceuticals, health care, retail, basic materials, you name it.“

    Das trifft den Nagel auf den Kopf. Auch ansonsten sind seine Kommentare sehr lesenswert.

    Gruß,
    Jörg

  9. Hi Ben,

    schöner Artikel. Ich habe eine technische Frage zu deinem MSCI-World Vergleich: Führst du ein Musterdepot (in Portfolio Performance) um deine Käufe auch im theoretischen MSCI-World-Depot abzubilden oder vergleichst du nur deinen Depot-Stand mit dem Index/ETF?

    Danke mal wieder :)
    Clemens

    1. Hallo Clemens,

      ja, ich habe mein Depot vollständig in Depot Performance drin und erfasse dort alle Käufe, Verkäufe und Dividendenzahlungen. Als Benchmark habe ich dort einen ETF auf den MSCI World angelegt. Der Vergleich läuft dann automatisch.

      Viele Grüße Ben

      1. Hi Ben,

        das dachte ich mir – so mach ich es auch und es ist bequem und gibt eine gute Übersicht. Allerdings ist dann der Vergleich bzgl. Out-/Underperformance nach meinem Verständnis der TTWROR nicht exakt richtig. Im ETF (Benchmark) trackt man dann nämlich nur den Kursverlauf, aber nicht deinen (theoretischen) mittleren Einstiegskurs – dafür benötigt man ein Musterdepot (exakterweise dann auch mit den tatsächlichen Cash-Beständen) auf den ETF, das auch die tatsächlichen Käufe (und Verkäufe) abbildet. Am deutlichsten wird dieser Unterschied, wenn etwa alle (Nach-)Käufe in ein Kursminimum fallen. In diesem Fall sind „deine Kurse“ niedriger als der Kurs-Benchmark und deine angezeigte Rendite höher als vom Benchmark.

        Vielleicht irre ich mich auch und ich wollte auch gar nicht klugsch***n, aber da mich der reale Vergleich Einzelaktiendepot und marktbreite ETF sehr interessiert, dachte ich, dass ich es mal einwerfe. :)

        Inwieweit dieser Vergleich überhaupt für die Investitionsentscheidungen relevant ist, hast du im Artikel eh schon beantwortet. Vielen Dank auf jeden Fall für deine zahlreichen Einblicke und Überlegungen. Ich lese immer wieder gern rein.

        LG, Clemens

        1. Das dürfte nur auf dem Teil zutreffen, welches du in diesem Jahr investierst. Ich glaube diese Ungenauigkeit ist zu vernachlässigen.

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