Diese Aktie gilt als natürlicher Inflationsschutz

Wir leben in einer Zeit erhöhter Inflation. Ob sie nun nur temporär, also übergangsweise oder nicht ist, ist dabei erst mal zweitrangig. Denn Fakt ist: die Inflation ist da.

Preissteigerungen der allgemeinen Lebenshaltungskosten von 4-6% sind zumindest in diesem Jahr normal.

Es gibt verschiedene Branchen von Aktien, die als Inflationsschutz gelten. Klassischerweise natürlich Gold, wobei das keine Dividende zahlt.

Wenn ich mir mein Depot anschaue, dann finde ich da u.a. einige Konsumgüterhersteller, die mit ihren Markenprodukten ebenfalls einen guten Inflationsschutz bieten sollten.

Aktuell hat mein größter Konsumwert seine Quartalsdividende gezahlt. Er ist die weltweite Nr. 2 und auch in meinem Depot relativ weit Oben dabei.

Warum ich den Anteil gerne noch erhöhen möchte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Dividende erhöht und Bestand verdoppelt

Letztes Jahr kam die Aktie neu in mein Dividendendepot. Und in diesem Jahr habe ich dann im Juli und September nachgekauft. Und weil das nicht genug ist, kam nun auch noch ein weiterer Nachkauf hinzu.

Und so halte ich bei der jetzigen Quartalsdividende die doppelte Aktienanzahl im Vergleich zum Vorquartal. Die Dividende selbst hat sich dadurch aber nicht nur verdoppelt. Nein, es kam auch noch eine satte zweistellige Dividendenerhöhung hinzu. Und so freue ich mich nun über einen Dividendenertrag, der dauerhaft einen ordentlichen Beitrag zu meinem Dividendenziel leisten soll.

Für das nächste Jahr kann ich mir übrigens weitere Nachkäufe vorstellen.

Warum ich so überzeugt von dem Titel bin und wie die Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diesmal gab es keinen Ausverkauf nach den Zahlen – lohnt jetzt ein Nachkauf?

Diese Aktie ist mein schlechtester Performer in meinem Dividendendepot im Jahr 2021. Ein Minus von 12% ist in diesem positiven Umfeld besonders bitter.

Wenn ich es zuspitzen möchte, dann ist dieses Minus allerdings auf einen einzigen Börsentag zurückzuführen. Denn bei Bekanntgabe der Quartalsergebnisse Anfang August hatte die Aktie einen Tagesverlust in genau dieser Höhe.

Kein Wunder, dass ich Anfang November wieder sehr gespannt auf die neuen Quartalszahlen war. Und siehe da: Diesmal hielt sich die Aktie stabil.

Ist damit nun der Boden gefunden und geht es wieder aufwärts?

Anlässlich der jüngsten Dividendenzahlung werfe ich einen Blick auf die Ergebnisse und überlege, ob jetzt die richtige Zeit für einen Nachkauf gekommen ist. Meine Gedanken dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Kleine Dividendenerhöhung, aber immerhin

Mit der Wahl meiner US-Telekommunikationsunternehmen habe ich ja nicht so viel Glück gehabt. Über das jahrelange Missmanagement bei AT&T hatte ich zuletzt schon berichtet.

Etwas besser sieht es bei dem reinen Mobilfunker aus, den ich auch noch im Depot habe. Dort bin ich mit meinem Investment ein gutes Viertel im Plus.

Und kann mich nun erneut über eine Dividendenerhöhung freuen. Auch wenn diese angesichts der aktuellen Inflationsraten wirklich klein ausgefallen ist. Immerhin wird die Historie fortgesetzt und auch die Geschäftsergebnisse lassen für die Zukunft ein Wachstum erwarten.

Warum die Aktie trotzdem nicht in Schwung kommt und aktuell wieder eine Dividendenrendite von fast 5% bietet, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn der Optimismus verflogen ist… Verkaufen oder halten?

Jedes Quartal war ich halbwegs optimistisch. Und selbst nach einem Kursrückgang von 15% hatte ich bei den letzten Quartalszahlen noch einen Silberstreif am Horizont gesehen.

Nun – erneut sind drei Monate vergangen – hat mich die Zuversicht aber komplett verlassen.

Der Aktienkurs ist noch weiter zurückgegangen und das Investment zieht meine Depotperformance weiter nach Unten.

Und so stelle ich mir erstmals die konkrete Frage, ob ich die Aktie verkaufe. Oder ob ich sie doch noch weiter halte.

Meine Gedanken dazu und die jüngste Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag. Und die Dividendenrendite der Aktie liegt übrigens noch immer über 8%.

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Erhöhung der Umsatzziele statt Dividendenerhöhung

Bekanntlich freue ich mich über jede eingehende Dividendenzahlung. Denn dann erhalte ich wieder etwas Cash, ohne eine Aktie verkaufen zu müssen. Und mit den anderen Dividendeneinnahmen des Monats überlege ich mir dann, in welche Aktie ich nun neu investiere.

Verständlich, dass mir in diesem Zuge jede einzelne Dividendenerhöhung sehr wichtig ist. Denn das erhöht dann eben auch meine Flexibilität. Und da Dividendenkürzungen wiederum sehr selten sind, kann ich für die Zukunft mit der erhöhten Dividende kalkulieren.

Umso bemerkenswerter ist es dann, wenn eine Dividendenerhöhung nicht kommt. Und ich gleichzeitig feststelle, dass das Management wahrscheinlich auch erst in einem Jahr wieder erhöhen wird.

Da lohnt dann ein tieferer Blick in die Quartalszahlen, was denn die Hintergründe sein könnte. Und siehe da: die Umsatzziele sind zwar erhöht worden, der freie Cash-Flow ist aber rückläufig.

Warum ich trotzdem im nächsten Jahr bei der Aktie nachkaufen möchte und wie die jüngste Dividendenabrechnung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Cool geblieben, investiert und jetzt einfach nur freuen

Wenn eigentlich ein Umsatzrückgang prognostiziert wird, die Aktie deshalb von der Börse abgestraft wird und damit erstmals den Weg in Dein Depot findet. Und wenn dann die Prognose übertroffen wird und der Umsatz gestiegen ist. Dann ist die Freude besonders groß!

Alles richtig gemacht mit dem Kauf und seitdem auch schon einige Quartalsdividenden kassiert. Wie es nun weitergeht und ob der Kursanstieg um fast 40% in diesem Jahr das Ende der Fahnenstange ist, erfährst Du in diesem Beitrag. Zumindest jedenfalls nach meiner Einschätzung.

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Verkauft! – Das Gegenteil von: Aller guten Dinge sind Drei!

Wo gibt es denn sowas? Da habe ich mich schon darüber geärgert, dass eine Aktie in meinem Dividendendepot zwei Quartale in Folge ihre Prognosen senkt. Und was passiert bei den neuesten Quartalszahlen?

Du ahnst es schon: Aller guten Dinge sind Drei. Hier sind es allerdings die schlechten Dinge!

Die Prognose wurde wieder gesenkt. Und jetzt reicht es mir.

Ich habe nicht lange gefackelt und meine Aktienposition erheblich reduziert. Warum ich nicht alles verkauft habe und wie die Zahlen genau aussehen, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem natürlich die Verkaufsabrechnung.

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Zwei feine Nachkäufe in mein Dividendendepot

Ursprünglich wollte ich mich im Oktober etwas zurückhalten. Klar war ja schon, dass ich an zwei Kapitalerhöhungen teilnehmen würde.

Da die Dividenden in diesem Monat nur spärlich fließen, wollte ich mein Cash beisammen halten und dann im November wieder größer einkaufen.

Doch wie so oft, kam es anders! Ich erkannte zwei Nachkaufgelegenheiten in meinem Dividendendepot und wartete nicht mit meinen Investitionen.

Beide nachgekauften Titel sorgen nun – wenn alles planmäßig läuft – für zusätzliche Dividendenerträge. Der eine Wert gibt mir sogar schon im November einen kleinen Cash-Back.

Alle Infos und Details zu den beiden Nachkäufen erfährst Du in diesem Beitrag.

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30% mehr Dividende innerhalb von 5 Quartalen

Als Dividendeninvestor suche ich nach Aktien, die im besten Fall ihre Dividende jährlich erhöhen. Dabei ist es auffällig, dass Aktien mit niedriger Dividendenrendite oftmals deutlich höhere Steigerungsraten zeigen als Hochdividendenwerte.

Und so kommt es dann, dass nach einigen Jahren die Dividende auf das ursprünglich eingesetzte Kapital (Yield on Cost) bei einem Wachstumswert schon mal deutlich höher sein kann. Mit der ausreichenden Geduld ist das zu schaffen.

Beim heutigen Dividendenzahler bin ich bisher nur etwas mehr als ein Jahr investiert. Meine persönliche Dividendenrendite kann deshalb noch nicht so hoch sein. Und trotzdem ist nach Dividendenerhöhungen von 13% im letzten Jahr und 15% in diesem Jahr der Weg klar vorgezeichnet.

Wenig verwunderlich, dass ich kürzlich meine Position in der Aktie um 50% erhöht habe. In diesem Beitrag erfährst Du, wie die neue Dividendenabrechnung aussieht und ob ich meinen Bestand in der Aktie noch weiter erhöhen werde.

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