Nachkaufgelegenheit trotz guter Quartalszahlen genutzt

Ein Jahr nach dem Erstkauf der Aktie habe ich jetzt endlich nachgekauft. Anlass dazu waren Quartalszahlen, die sehr gut ausgefallen sind. Aber in einem anspruchsvollem Umfeld offenbar nicht überragend waren.

Denn nach Bekanntgabe der Zahlen dreht die US-Aktie nachbörslich gute 5% ins Minus. Ich habe sie dann morgens in Deutschland mit diesem Discount gekauft und darauf gesetzt, dass das Minus in den USA vielleicht nicht ganz so groß ausfallen würde.

Und genauso kam es dann auch: die Aktie schloss im Ergebnis kaum verändert. Und ich konnte mich über eine gute Nachkaufgelegenheit freuen.

Warum ich die Aktie aber trotzdem noch relativ teuer finde und wie die jüngste Dividendenzahlung aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Konzentration auf das Kerngeschäft sorgt für höhere Jahresprognose

Die Kombination von Telekommunikation und Medienangebot galt eine Zeitlang als State-of-the-Art. AT&T kaufte sich TimeWarner und Verizon probierte es mit AOL und Yahoo. Inzwischen haben sich die Perspektiven geändert und es kommt zum Verkauf bzw. zur Abspaltung.

Damit konzentriert sich die Mobilfunkaktie wieder voll auf das Kerngeschäft und kann nun sogar die Prognose für das laufende Jahr erhöhen.

Wie ich die Perspektiven aktuell einschätze und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Folgt auf die böse Überraschung doch noch die Wende zum Guten?

Bei der letzten Quartalszahlung hatte ich noch einen Silberstreif am Horizont gesehen und die Vision einer Turnaroundstory für die Aktie gehabt.

Was danach folgte war eine böse Überraschung: Das Management gab eine Aufspaltung des Konzerns bekannt, verbunden mit einer baldigen Dividendenreduzierung. Und das zarte Pflänzchen namens Aktienkurs verlor komplett seine Erholungsdynamik und rund 15% an Kurswert.

Beim Blick auf die neuesten Quartalszahlen bin ich immer noch ratlos über die Aufspaltung, zeigt sich doch gerade jetzt eine positive Entwicklung im abzuspaltenden Bereich.

Warum das für mich als Aktionär auf lange Sicht aber trotzdem eine Erfolgsstory werden könnte und wie ich mich jetzt positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich Unilever verkauft und dafür diese Aktie gekauft habe

Es ist Sommer und was gibt es da Besseres als ein leckeres Eis. Ich habe mich immer gefreut, wenn ich ein Magnum-Eis gegessen habe. Denn dann profitierte ich auch als Unilever-Aktionär.

In Zukunft werde ich jedoch bei einer anderen Eissorte diese Freude empfinden. Denn meine Unilever-Aktien haben das Depot verlassen und stattdessen habe ich einen anderen Titel gestärkt.

Meine Motive zum Verkauf und Nachkauf und die jüngste Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn andere panisch werden, greife ich zu

„Cool bleiben und Dividenden kassieren“ lautet der Titel eines Buches. Ich würde es etwas ergänzen: „Cool bleiben, nachkaufen und mehr Dividenden kassieren“.

Genau so habe ich es nämlich bei dieser Aktie gemacht. Erstmals letztes Jahr im August gekauft und Dividende kassiert. Dann nachgekauft und mehr Dividende bekommen. Und nun wieder eine Dividende bekommen und nachgekauft. Um dann in drei Monaten wieder mehr Dividende zu bekommen. Und das alles ganz entspannt!

Und warum ich noch weiter nachkaufen will erfährst Du – neben allen Details zum jüngsten Aktienkauf und zur Dividendenzahlung – in diesem Beitrag.

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Trotz toller Dividendenerhöhung verliere ich die Lust an dieser Aktie

Die Dividende das 44. Jahr in Folge erhöht. Und nicht nur symbolisch um 1 Cent wie einige andere in letzter Zeit, sondern um ordentliche 5 Cent je Aktie. Und das bei einer weiterhin niedrigen Ausschüttungsquote von 44%.

Dazu bewegt sich der Aktienkurs auch nur knapp unter seinem Höchststand.

Wie kann ich dann die Lust an der Aktie verlieren? Manchmal ist es wichtig, hinter die Fassade zu schauen. Die scheint mir bei dem Unternehmen aber auch in Ordnung zu sein.

Und trotzdem ärgere ich mich jedes Quartal neu über den Wert. Und frage mich nun, ob ich mir das noch weiter antun will.

Die Antwort dazu und meine weitere Strategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn Dein kleinster Branchentitel die beste Performance hat

Mein Dividendendepot ist über die verschiedensten Branchen diversifiziert. Und innerhalb der Branchen habe ich dann auch noch mal verschiedene Titel. Jedenfalls bei den Branchen, die sich dafür anbieten.

Dazu zählt sicherlich die Telekommunikation mit ihren kalkulierbaren Cash-Flows und Oligopolen. Aktuell halte ich vier Titel aus diesem Bereich. Die Performance ist – gerade in diesem Jahr – durchwachsen: die beiden größten Titel schwanken um die Nulllinie. Hingegen haben die beiden Kleinsten den Markt outperformt.

Andersrum wäre natürlich besser für das Depot, aber so gibt es immerhin einen guten Grund, sich über einen Nachkauf Gedanken zu machen…

Alle Infos dazu und zur jüngsten Dividendenzahlung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach schwachem Jahresbeginn soll es besser werden

Die Aktie war einer der kurzfristigen Corona-Gewinner. Die Hamsterkäufe von Toilettenpapier zu Beginn der Pandemie sorgten für steigende Umsätze. Mir war immer klar, dass das nicht so bleiben würde, denn insgesamt steigt der Bedarf an Toilettenpapier ja nicht.

Und genau dieser Effekt, natürlich nicht nur auf das Toilettenpapier bezogen, zeigt sich bei den ersten Quartalszahlen des Jahres. Auf einmal steht da ein organischer Umsatzrückgang von 8%.

Warum das Unternehmen die Aussichten für das Gesamtjahr aber deutlich positiver einschätzt und auch der Aktienkurs gar nicht so schlecht aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich die Konsolidierungsphase dieser Aktie für einen Nachkauf genutzt habe

Seit 10 Monaten ist die Aktie jetzt in meinem Depot. Und sie hat seitdem mit +85% eine herausragende Performance hingelegt. Psychologisch fällt es mir sehr schwer, die Aktie nachzukaufen. Denn sie ja verdammt gut gelaufen.

Andererseits – und das ist das Schöne an diesem Blog – tritt sie seit der letzten Quartalsdividende halbwegs auf der Stelle. Und vor drei Monaten hatte ich geschrieben, dass die Aktie gute 20% zu teuer ist.

Hat sich an dieser Bewertung mit den letzten Quartalszahlen etwas verändert? Soll ich nun in der Konsolidierungsphase mein Kauflimit erhöhen und mir noch ein paar Aktien ins Depot legen?

In diesem Beitrag erfährst Du, wie ich die konkreten Perspektiven der Aktie einschätze, warum ich einen ersten Nachkauf getätigt habe und ob es demnächst eine weitere Kaufnachricht von mir gibt.

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Wenn eine Verdreifachung der Aktie nur für den letzten Platz reicht

Kaum eine Aktie ist länger in meinem Depot. Und in den 14 Jahren hat sie sich verdreifacht. Unter meinen abgeltungssteuerbefreiten Titeln hat sie gleichwohl die schwächste Performance aufzuweisen.

Während ich bei BASF und McDonald’s den Kaufpreis nach 13 Jahren schon allein durch die Dividendenzahlungen zurück habe, konnte Coca-Cola erst die Hälfte zurückgeben. Die beiden Titel haben sich im Vergleichszeitraum verdreieinhalbfacht und verfünffacht. Es wird also Zeit für eine bessere Aktienperformance, um den Rückstand aufzuholen.

Wie der aktuelle Stand ist, welche Maßnahmen Coca-Cola zur Portfoliooptimierung ergreift und wie das Thema Plastikmüll bekämpft werden soll, erfährst Du in diesem Beitrag.

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