Wenn Du den Divantis-Blog schon länger verfolgst, dann wirst Du meine Hin- und Hergerissenheit mit dieser Aktie kennen. Heute schreibe ich bereits das 32. Mal über den US-Konzern, den ich seit 2017 im Depot habe.
Damals schien die Welt noch in Ordnung: ein Dividendenaristokrat mit ordentlichem Wachstum und marktführenden Produkten. Doch bald stürzte alles wie ein Kartenhaus zusammen. Geblieben sind marginale Dividendenerhöhungen und stetige Kursrückgänge.
Ich habe unterdessen kontinuierlich nachgekauft und vor allem die niedrige Bewertung hervorgehoben. Allein: die Bewertung wurde immer niedriger, der Aktienkurs sank immer weiter.
Mittlerweile notiert er unter dem Corona-Crash-Tief und wieder einmal habe ich das Gefühl, dass nun alle schlechten Nachrichten verarbeitet sein müssten.
Doch inzwischen muss ich mir eingestehen, dass meine Überzeugung schwindet und ich eher ungeduldig werde. Die Wartedauer auf bessere Zeiten ist einfach zu lang. Und so recht bin ich auch nicht mehr sicher, ob es wirklich noch bessere Zeiten geben wird oder das Unternehmen einfach weiter vor sich hin wurschteln wird.
Was mich aktuell bei der Aktie bewegt und wie hoch die diesjährige Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
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