So langsam werde ich ungeduldig mit dieser Aktie

Wenn Du den Divantis-Blog schon länger verfolgst, dann wirst Du meine Hin- und Hergerissenheit mit dieser Aktie kennen. Heute schreibe ich bereits das 32. Mal über den US-Konzern, den ich seit 2017 im Depot habe.

Damals schien die Welt noch in Ordnung: ein Dividendenaristokrat mit ordentlichem Wachstum und marktführenden Produkten. Doch bald stürzte alles wie ein Kartenhaus zusammen. Geblieben sind marginale Dividendenerhöhungen und stetige Kursrückgänge.

Ich habe unterdessen kontinuierlich nachgekauft und vor allem die niedrige Bewertung hervorgehoben. Allein: die Bewertung wurde immer niedriger, der Aktienkurs sank immer weiter.

Mittlerweile notiert er unter dem Corona-Crash-Tief und wieder einmal habe ich das Gefühl, dass nun alle schlechten Nachrichten verarbeitet sein müssten.

Doch inzwischen muss ich mir eingestehen, dass meine Überzeugung schwindet und ich eher ungeduldig werde. Die Wartedauer auf bessere Zeiten ist einfach zu lang. Und so recht bin ich auch nicht mehr sicher, ob es wirklich noch bessere Zeiten geben wird oder das Unternehmen einfach weiter vor sich hin wurschteln wird.

Was mich aktuell bei der Aktie bewegt und wie hoch die diesjährige Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wird 2023 das Comeback-Jahr für diese Aktie?

Es gibt unzählige Strategien, mit denen man versuchen kann, einen Erfolg an der Börse zu erzielen. Eine Strategie zielt darauf ab, zum Jahresbeginn die Verlierer des Vorjahres zu kaufen. Und damit auf eine Gegenbewegung im neuen Jahr zu setzen.

Sinn macht das natürlich nur bei soliden Unternehmen mit einem etablierten Geschäftsmodell. Denn bei einem Pleitekandidaten könnte sich eine Talfahrt auch unvermindert fortsetzen.

Die jetzt Dividende zahlende Aktie hat nun schon zwei Negativjahre in Folge hinter sich. Die genannte Strategie wäre also 2022 nicht aufgegangen.

Ich selbst komme nun aber einen Punkt, an dem ich denke: 2023 könnte wirklich zu einer Wende führen. Nach 2% Minus in 2021 und 18% Minus in 2022 hat die Aktie in den letzten zwei Monaten einen Boden gebildet. Und die Aussichten der Branche sind weiterhin positiv.

Warum also sollte 2023 nicht wirklich ein gutes Jahr für die Medizintechnik-Aktie werden?

Wo ich das große Potenzial für 2023 sehe und wie ich die aktuelle Situation einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Trotz aller Probleme besser als der Ruf

Innerlich hatte ich die Aktie eigentlich unter „braucht noch viel Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen“ abgestempelt. Und da ist auch viel Wahres dran.

Beim Blick in die Quartalsergebnisse ist mir aber mal wieder klar geworden, dass die Aktie eigentlich deutlich besser als ihr Ruf ist. Das interessiert die Börse zwar nicht, unterstreicht aber meine Investmentthese und rückt sie erneut in den Nachkauffokus.

Gefühlt kämpft das Unternehmen um seine Existenz, in Wirklichkeit verdient es immense Beträge, notiert nur bei einem KGV von 12 und hat allein im letzten Quartal 1 Mrd. US$ an seine Aktionäre in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen zurückgegeben.

Warum ich zu dieser positiven Sicht auf die Aktie komme, die in diesem Jahr ein Fünftel ihres Kurswertes eingebüßt hat, und wie die letzte Quartalsdividende ausgefallen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Gesundheits-Aktie macht mir keine Freude, könnte aber 2023 durchstarten

Die Gesundheitsbranche ist für mich als Investor an sich ein sicheres Pferd. Krank werden wir immer, egal wie hoch die Inflation ist oder ob das Bruttoinlandsprodukt sinkt.

Mit den ausgewählten Aktien in meinem Depot habe ich auf die Marktführer in verschiedenen Bereichen gesetzt. Während meine Annahmen weitgehend aufgehen, sieht es bei Herzschrittmachern aktuell nicht gut aus.

Stockende Lieferketten, Corona und der starke US-Dollar führen bei der Nr. 1 zu rückläufigen Quartalsergebnissen und einem sinkenden Aktienkurs.

Warum darin aber auch eine große Chance für 2023 liegt und wie ich die aktuelle Situation einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Dynamik einer Spin-Off-Ankündigung lässt Negatives zunächst verblassen

Wenn ein Konzern klarmacht, dass er sich neu aufstellen und aus der Schwerfälligkeit der Vergangenheit herauskommen will, dann feiert das die Börse zunächst.

Oft ist es aber erst mal nur ein Strohfeuer, denn zu lange dauert es, bis die entsprechenden Maßnahmen auch umgesetzt werden können. Bei einem Spin-Off vergehen in der Regel zwischen Ankündigung und Umsetzung mindestens 12 Monate. Und das bedeutet dann vor allem Kosten für Rechtsberatung, Abfindungen usw. in den Quartalsergebnissen.

Nachdem viele große Konzerne solche Ankündigungen gemacht haben und die Ergebnisse bisher durchwachsen waren (ich denke nur an AT&T und IBM!), ist nun mein nächster Depotwert damit an die Öffentlichkeit getreten.

Kommt auch diesmal das böse Erwachen? Bisher sieht es nicht danach aus!

Wie die letzten Quartalszahlen ausgefallen sind und welche Erwartungen ich nun an die Aktie habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Stören mich verfehlte Quartalsergebnisse, wenn die Dividende satt erhöht wird?

Der Blick auf die Quartalszahlen ist für die Börse immer wichtig. Schließlich geht es vor allem darum, ob die Erwartungen des Marktes und der Analysten erfüllt werden.

Ich schaue mir eher die Inhalte an und prüfe im Fließtext, ob sich an meinem Investment-Case etwas Grundlegendes verändert hat. Ist das nicht der Fall, dann versuche ich noch, mir aus den Zahlen und deren Entwicklung ein Bild für das Gesamtjahr zu machen.

Inwieweit verfehlte Erwartungen an Quartalsergebnisse durch eine satte Dividendenerhöhung ausgeglichen werden können und wie mein Standpunkt zu der konkreten Aktie aus dem Gesundheitswesen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein gutes Beispiel warum sich Geduld an der Börse auszahlt

Mit einem Plus von 11% seit Jahresbeginn gehört die Aktie zu meinen besten Werten in diesem Jahr. Eigentlich wollte ich sie letztes Jahr auf dem Höchststand verkaufen. Durch mein Zögern verpasste ich den Ausstieg und musste dann ein Minus von 2,4% in einem ansonsten hervorragenden Börsenjahr mit der Aktie hinnehmen.

Inzwischen bin ich froh, dass ich die Aktie im Depot behalten habe. Denn die veränderte Situation mit Inflation und geopolitischen Risiken spielt dem Unternehmen in die Karten.

Für einen ausgewogenen Branchenmix ist der Gesundheitstitel ein wichtiger Baustein in meinem Dividendendepot. Und er zeigt mir wieder einmal, dass sich Geduld an der Börse auszahlt.

Und als Dividendenaristokrat sollte zum nächsten Quartal dann auch wieder eine Dividendenerhöhung folgen. Alle Infos zur aktuellen Ausschüttung und zur Entwicklung des Unternehmens, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn Corona besiegt ist, startet diese Aktie durch

Vor einem halben Jahr wollte ich noch aus der Aktie aussteigen – im Nachhinein wäre das eine gute Gelegenheit gewesen. Denn von ihrem Hoch ist sie aktuell 20% entfernt. Ich habe mich damals aber umentschieden und mich auf die langfristige Story des Unternehmens konzentriert.

Und genau diese Aussichten sollten aktuell eine gute Einstiegs- oder Nachkaufgelegenheit bieten.

Ob ich sie nutze und nun zugreife und wann es mit dem Aktienkurs wieder aufwärts gehen könnte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Jetzt probiere ich es mal ohne Ärger

Vor drei Monaten hatte ich mich zum Ausstieg aus der Aktie entschieden. Denn bei jeder Dividendenzahlung geht die Hälfte an Steuern weg. Und das macht einfach keinen Spaß.

Zahlreiche Kommentare haben mich dann allerdings noch mal zum Nachdenken gebracht. Denn die Marktstellung und langjährige Performance des Unternehmens spricht tatsächlich dafür, einen solchen Wert im Depot zu haben.

Und deshalb habe ich den Verkauf noch nicht umgesetzt. Die Aktie ist weiterhin in meinem Depot. Noch nicht sicher auf alle Zeit, aber bei dieser Dividendenzahlung will ich einfach mal versuchen, mich nicht zu ärgern.

Ob mir dieser Mentalitätswechsel gelingt? Die Quartalszahlen sind definitiv ein Pluspunkt und deshalb schaue ich mir die genauer an.

Alle Infos und natürlich auch die Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Trotz toller Dividendenerhöhung verliere ich die Lust an dieser Aktie

Die Dividende das 44. Jahr in Folge erhöht. Und nicht nur symbolisch um 1 Cent wie einige andere in letzter Zeit, sondern um ordentliche 5 Cent je Aktie. Und das bei einer weiterhin niedrigen Ausschüttungsquote von 44%.

Dazu bewegt sich der Aktienkurs auch nur knapp unter seinem Höchststand.

Wie kann ich dann die Lust an der Aktie verlieren? Manchmal ist es wichtig, hinter die Fassade zu schauen. Die scheint mir bei dem Unternehmen aber auch in Ordnung zu sein.

Und trotzdem ärgere ich mich jedes Quartal neu über den Wert. Und frage mich nun, ob ich mir das noch weiter antun will.

Die Antwort dazu und meine weitere Strategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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