Die Aussichten stimmen, nur der Aktienkurs will einfach nicht

Die Aktie macht mich wirklich ratlos. Im letzten Jahr wurde die Gewinnprognose deutlich übertroffen und auch für dieses Jahr ist ein Wachstum angekündigt.

Die Aktie notiert aber stattdessen niedriger als im gesamten letzten Jahr und die Tiefs des Corona-Crashs sind nicht mehr weit entfernt. Und das, obwohl es sich nicht um einen Technologiewert handelt.

Sondern um einen der soliden Dividendenaristokraten, der zudem noch fleißig eigene Aktien zurückkauft.

Was da wirklich los ist und ob nun die Zeit für den nächsten Nachkauf reif ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein neuer Dividendenaristokrat in meinem Depot

25 Jahre in Folge die Dividende zu erhöhen, muss man erst mal schaffen. Gerade in Europa gelingt das nicht vielen Unternehmen. Zwischenzeitliche Chefwechsel oder Konjunktureinbrüche sorgen dann gerne mal für eine Dividendenkürzung oder auch nur Konstanz.

Um so mehr freue ich mich, dass eine Schweizer Aktie aus meinem Dividendendepot nun in die Riege der Dividendenaristokraten aufgestiegen ist.

Warum die Geschäftsergebnisse dafür sprechen, dass die Erhöhungen auch in den nächsten Jahren weitergehen und ob die Aktie jetzt ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Soll ich erneut ins fallende Messer greifen?

Die Aktie macht mich wirklich ratlos. Immer wenn ich das Gefühl hatte, jetzt hat sich ein Boden gebildet, habe ich nachgekauft. Und wurde dann enttäuscht. Der Aktienkurs ging weiter zurück.

Was sich nach einer Tech-Aktie in den letzten Monaten anhört, ist tatsächlich ein von mir als absolut konservativ eingestufter REIT. Er erzielt quasi staatsgarantierte Einnahmen und bringt mir sichere und steigende Dividendenzahlungen.

Und deshalb frage ich mich wieder, ob ich noch einmal in das fallende Messer greifen soll und mir eine Dividendenrendite von 6,5% sichern soll.

Wie die Perspektiven aussehen und von welchen Kriterien ich meine Entscheidung abhängig mache, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem gab es wieder eine ordentliche Quartalsdividende.

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Auch beim besten Unternehmen wachsen die Bäume nicht in den Himmel

Im letzten Jahr habe ich mit der Aktie im Durchschnitt unfassbare 1.000 € im Monat verdient. Und in diesem Jahr habe ich nun nach nicht mal 3 Monaten schon 2.500 € verloren. Mit dieser einen Position!

Was sich wie Lottospielen anhört, ist in Wirklichkeit eines der wertvollsten Unternehmen der Welt und meine mal größte, mal zweitgrößte Position im Dividendendepot.

Und die schiere Größe sorgt für solche Kursschwankungen. Wie gut nur, dass ich natürlich nichts „gewonnen“ oder „verloren“ habe. Wir sprechen hier einfach nur von Veränderungen des Marktwertes.

Ich habe die Aktie noch nie verkauft, obwohl ich sie nun schon bald 5 Jahre im Depot habe. Aber ganz ausschließen möchte ich einen Teilverkauf in diesem Jahr auch nicht.

Denn die Börsenwelt hat sich verändert und ich denke darüber nach, etwas Geld vom Tisch zu nehmen.

Wie ich die aktuelle Situation einschätze und warum ich flexibel handeln möchte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Letztes Jahr schon hui und jetzt erst recht?

Wenn eine Aktie in einem Jahr eine Performance von 48% schafft, dann ist das schon etwas Besonderes. Die Einschätzungen des Marktes müssen sich stark verbessert haben.

Und genau so war es auch bei diesem REIT, der nun wieder seine Dividende zahlt. Anders als bei vielen Wettbewerbern setzte die Erholung nach dem Corona-Crash erst verspätet ein. Und so ging es 2021 dann schnurstracks nach Oben.

Aber wie sieht es nun in diesem Jahr aus? Auch in 2022 notiert die Aktie schon mit gut 10% im Plus und damit wieder auf dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. In Euro gerechnet, ist der Kurs sogar schon darüber.

Ist das nun schon das Ende der Erholung oder geht es noch weiter nordwärts?

Wie ich die aktuelle Situation einschätze und ob ich nun sogar eine Kaufgelegenheit sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum es mir jetzt so schwer fällt, mich von der Aktie zu trennen

Jetzt muss ich es ganz offen zugeben: Bei dieser Aktie ärgere ich mich, dass ich sie trotz von mir erkannter Überbewertung nicht verkauft habe.

Zweimal wollte ich sie verkaufen (jeweils im Herbst 2020 und 2021) und zweimal war ich mit meinem Verkaufslimit zu gierig. Es wurde jeweils knapp verfehlt.

Inzwischen ist die Aktie wieder deutlich günstiger zu haben und bei einem heutigen Verkauf würde ich gut 2.000 € weniger erlösen.

Warum ich jetzt aber trotzdem auf den Verkaufsknopf drücken sollte und mir das so schwer fällt, erfährst Du in diesem Beitrag. Dazu gibt es auch die aktuelle Dividendenabrechnung.

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Lieber ein Ende mit Schrecken – Aktie verkauft

Der russische Angriff auf die Ukraine hat mich – wie wahrscheinlich die meisten von uns – überrascht und erschreckt. Ich hatte nicht mit einem solchen Bruch des Völkerrechts und dieser Vehemenz gerechnet.

Nachdem die westliche Welt auf den Angriff mit Sanktionen reagierte, habe ich mein Depot einer kritischen Überprüfung unterzogen.

Ich war ja ohnehin nicht direkt in Russland investiert, da ich nicht in Gas und Öl investiere. Und auch nicht in Diktaturen.

Aber ich habe eine Aktie ermittelt, die aus dem Nahrungsmittelbereich kommt und 6% ihres Umsatzes in Russland erwirtschaftet.

Nachdem dann auch noch der Rubel abstürzte, habe ich mich zum Verkauf der Aktie entschieden.

Warum ich mich so entschieden habe und die Aktie auch ohne den Krieg auf meinem Prüfstand war, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Kommt es im Jahresverlauf noch zum Hype bei dieser Aktie?

1+1=3 – das ist die Strategie hinter einem Spin-Off. Vor allem dann, wenn dieser Spin-Off nahezu einer Aufspaltung des Unternehmens entspricht. Dann erwartet sich das Management eine Wertsteigerung schon dadurch, dass nun zwei eigenständige Unternehmen existieren.

Und weil das die Börse häufig auch so sieht, sind Spin-Offs sehr beliebt. Bei uns hat Siemens in den letzten Jahren vorgemacht, wie das erfolgreich klappt.

In den USA schickt sich nun einer meiner größten Depotwerte an, sich im Laufe des Jahres aufzuspalten. Und ich verbinde damit die Hoffnung, dass dies im Vorfeld deutlich mehr Fantasie freisetzt als bisher.

Wie die aktuellen Geschäftszahlen aussehen und welches Potenzial im Spin-Off schlummert, erfährst Du – neben der jüngsten Dividendenzahlung – in diesem Beitrag.

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Geht die Börsenparty noch mal weiter?

2018 auf Platz 4, 2019 und 2020 dann jeweils auf Platz 1 und 2021 auf Platz 8. 4 Jahre in Folge gehörte die Aktie immer zu den besten Performern in meinem Dividendendepot. Bei mehr als 50 Titeln eine satte Leistung!

Nur in diesem Jahr ist der Start ziemlich verhagelt. Denn da gehört die Aktie auf einmal zum schwächsten Viertel des Depots. Seit Jahresbeginn verlor sie rund 20% ihres Marktwertes.

Ist es nun also Zeit, Abschied von der Aktie zu nehmen? Oder besteht eine Chance auf Rückkehr in die positive Zone?

Wie ich die aktuelle Situation bewerte und warum ich perspektivisch auch über einen Nachkauf nachdenke, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese grüne Aktie ist ein Kriegsgewinner

Ein Krieg kennt natürlich nur Verlierer. Menschen sterben, Häuser und Straßen werden zerbombt und immense Kosten verschlungen. Gerade erleben wir mit, wie die Ukraine angegriffen wird und sich diese Feststellung auf diesen Krieg übertragen lässt.

Deshalb kommt es mir zynisch vor, von einem „Gewinner“ eines Krieges zu schreiben. Bitte versteh mich nicht falsch. Mir geht es eher um einen Profiteur der neuen geopolitischen Situation.

Denn eins ist klar: Westeuropa wird so schnell wie möglich seine Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen beenden müssen.

Kurzfristig passiert das mit dem Einkauf von Liquid Gas, das per Schiff vor allem aus den USA nach Europa kommt. Das ist aber sehr teuer und nur eine Übergangslösung.

Die Zukunft liegt aus meiner Sicht ganz klar in Erneuerbaren Energien. Der Windenergie kommt dabei eine zentrale Rolle. Zusätzlich sind Erneuerbare Energien natürlich zentral für die Erreichung der weltweiten Klimaziele.

Ein Titel in meinem Dividendendepot ist ein Pure-Player, der ausschließlich Windkraft betreibt. Er meldet erstmals Jahresergebnisse, seit ich Aktionär bin und die erste Dividendenerhöhung wurde auch schon angekündigt.

Alle Infos dazu und wie zufrieden ich mit dem Investment bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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