Diesen REIT gibt es zum Schnäppchen-Preis

Anders kann man es nicht sagen: Wer gerne zum Discounter geht oder auf Schnäppchen steht, kann bei diesem REIT ebenso fündig werden.

Der Net Asset Value steigt kontinuierlich, die Dividende wird jährlich erhöht und das Geschäftsmodell ist krisenresistent und langfristig besichert.

Und trotzdem wird der REIT mit einem Abschlag zum Net Asset Value von rund 30% gehandelt.

Warum das so ist und wie ich die weiteren Perspektiven einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zum richtigen Zeitpunkt Gewinne mitgenommen

Vor drei Monaten musste ich mir einiges an Kritik anhören: Wie konnte ich nur einen Teil meiner Aktien dieses Qualitätstitels verkaufen?

Und ich hatte ja selber geschrieben, dass mich das ein wenig schmerzte, ich aber das Geld für andere Aktien, insbesondere mein Zitronen-Depot, brauchte.

Nun – mit etwas Abstand – hat sich zumindest das Timing als goldrichtig herausgestellt. Den Teilverkauf nahm ich zu einem guten Zeitpunkt vor. Zwar nicht zum absoluten Höchststand, aber zwischenzeitlich hätte ich die Aktien günstiger zurückkaufen können.

Und mit meinen Alternativinvestments habe ich in der Zeit kein Geld verloren. In Zeiten des Bärenmarkts ist das ja auch eine Nachricht wert.

Wie geht es aber nun mit dem Titel weiter? Er ist seit Jahresbeginn immer noch gut 20% im Plus und weiterhin eine wichtige Position in meinem Depot.

Meine Einschätzung und die letzte Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist diese Aktie ein heimlicher Inflationsgewinner?

Ist das nur vornehme Zurückhaltung, wenn es im Quartalsbericht heißt, dann die Inflation einen „neutralen bis leicht positiven Effekt“ auf das Unternehmen hat und dann der Umsatz im Energiebereich um fast 40% steigt?

Oder will man nicht als Gewinner hoher Energiepreise dastehen und womöglich politischen Druck heraufbeschwören?

Als Aktionär des global aufgestellten Konzerns mit eigentlichem Schwerpunkt im Müll- und Wassergeschäft beruhigt mich jedenfalls diese Aussage. Und ich überlege mir, ob dahinter nicht mehr stecken könnte und die Aktie aktuell unterbewertet ist. Weil sie tatsächlich zu den Inflationsgewinnern gehören sollte.

Meine Gedanken dazu, alle Infos zur jüngsten Dividendenerhöhung und meine Nachkaufstrategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt hohe Dividenden einsammeln und später vom grünen Wasserstoff profitieren

Vor wenigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass so ein Unternehmen einmal den Weg in mein Dividendendepot finden würde. Zu zyklisch ist das Geschäftsmodell und zu wenig berechenbar sind auch die Ausschüttungen.

Und wenn ich auf die Entwicklung des Aktienkurses der letzten Jahre schaue, dann ist die Aktie auch optisch nicht günstig.

Aber das ist ein Trugschluss: Denn die Rekordgewinne der jüngsten Zeit nutzt das australische Unternehmen und transformiert sich zu einem klimaneutralen Rohstoffproduzenten. Hohe Investitionen in erneuerbare Energien sorgen neben hohen Dividenden für einen attraktiven Mix.

So attraktiv, dass ich dafür auch Schwankungen in Kauf nehme und mit einem langfristigen Horizont einen der zukünftig weltweit führenden Anbieter von grünem Wasserstoff in meinem Depot haben werde.

Was sich genau hinter dieser Geschichte verbirgt und warum jetzt genau der richtige Zeitpunkt für meinen Einstieg sein könnte, erfährst Du in dieser ausführlichen Unternehmensvorstellung.

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Jetzt kommt hoffentlich eine gute Zeit für einen Nachkauf

Es gibt ja unterschiedliche Vorgehensweisen: Der eine schwört auf einen Sparplan und kauft regelmäßig zu festen Beträgen die Aktie nach, egal wo sich der Aktienkurs gerade befindet. Ein anderer kauft eine Aktie mit einem Teil seines Budgets und führt Nachkäufe an festgelegten Marken (z.B. 10% und 20% unter dem ursprünglichen Kaufkurs) durch.

Beides hat seine Berechtigung und jeder Anleger sollte seine persönliche Wohlfühlstrategie wählen. Ich selbst habe in der Vergangenheit gerne direkt meinen Maximalbetrag in eine Aktie investiert, wenn ich von ihr überzeugt war und sie langfristig halten wollte. Nachkäufe tätige ich dann nur, um die verdienten Dividenden wiederanzulegen. Oder wenn ich frische Mittel zur Verfügung habe und gerade eine gute Kaufgelegenheit sehe.

Bei der heute besprochenen Aktie hat das dazu geführt, dass ich seit jetzt 6 Jahren keinen Nachkauf mehr getätigt habe. Die Aktie war mir immer zu teuer!

Inzwischen haben sich so viel Dividenden angesammelt, dass ich wirklich nachkaufen möchte und habe mir dafür eine Frist bis zum Jahresende gesetzt.

Unter welchen Voraussetzungen ich gerne handeln möchte und wie die jüngste Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ja, das gibt es noch: Aktienkurs und Dividende auf All-Time-High

Die Zeit an der Börse ist für viele Aktien gerade nicht die Beste. Das merkst Du wahrscheinlich auch, wenn Du in Dein Depot schaust.

Auch bei mir sind viele Aktien auf Jahressicht im Minus und eigentlich alle Aktien sind ein Stück von ihren All-time-Highs entfernt. Manche mehr, manche weniger.

Eine Aktie jedoch, die glücklicherweise auch noch zu meinen größten Positionen zählt, markiert neue Höchststände. Sie zahlt die höchste Dividende ihrer Unternehmensgeschichte aus (okay, das machen viele andere Aktien auch) und erreichte im Mai ein neues All-Time-High (das ist eher ungewöhnlich). Davon ist sie jetzt eigentlich nur durch den Dividendenabschlag entfernt.

Warum es sich aus meiner Sicht gerade jetzt lohnt, einen Blick auf das Unternehmen zu werfen und wie die Dividende weiter steigen soll, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zuversichtlich in das 2. Halbjahr hinein!

Das erste Halbjahr des Jahres 2022 hat uns ganz schön viel abverlangt. Die Pandemie ist immer noch nicht besiegt und China kämpfte mit großflächigen Lockdowns gegen sie an.

Russland startete einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und veränderte damit die Friedensordnung in Europa. Die Energiepreise explodierten, Rüstungsaktien erreichten Rekordstände und der Wirtschaft droht eine Rezession.

Die Notenbanken starteten ihre Zinswende, entweder durch deutliche Zinserhöhungen oder – wie die EZB – durch verbale Ankündigungen. Die Inflation bekamen sie trotzdem noch nicht in den Griff.

Kaum verwunderlich, dass die Börsen in den Bärenmarkt abtauchten. Und auch meine Depots wurden ganz schön strapaziert.

Bei all den negativen Nachrichten bin ich aber jetzt schon zuversichtlich für das zweite Halbjahr. Denn wenn die Stimmung komplett am Boden liegt, dann ist das meist ein gutes Signal für die Börsen.

In diesem Beitrag schaue ich auf das erste Halbjahr und den Juni zurück und gebe Dir einen Ausblick auf das, was ich in der nächsten Zeit an der Börse erwarte.

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Nachgekauft! Aktie ist weiterhin günstig und wartet auf ihren Ausbruch

Einmal gefallen, ist es wirklich schwer, wieder aufzustehen. Jedenfalls für Aktien scheint das zu gelten.

Denn egal, wie ordentlich die Zahlen bei dieser Aktie auch in den letzten Quartalen ausgefallen sind, sie kommt einfach nicht mehr zurück.

Ich hatte immer wieder Geduld angemahnt und auf die positiven Aussichten hingewiesen. Bis heute hat die Börse mich aber Lügen gestraft.

Was bleibt mir nun? Einfach aufgeben? Natürlich nicht. Ich freue mich über die neueste Quartalsdividende, schaue mir die Zahlen an und habe die Aktie nachgekauft.

Warum ich weiter von den Perspektiven des Dividendenaristokraten überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Schwächephase halte ich aus und denke über einen Nachkauf nach

23% Kursverlust seit Jahresanfang sind schon eine Hausnummer. Besonders dann, wenn es sich dabei nicht um eine Tech-Aktie handelt.

Erschwerend kommt hinzu, dass es sich um ein Depotschwergewicht bei mir handelt und dieser Kursrückgang gleichzeitig einem mittleren fünfstelligen Betrag entspricht.

Aber, anders als bei manch anderer Aktie, mache ich mir keine fundamentalen Sorgen und habe für mich beschlossen, dass ich diese Schwächephase gut aushalte.

Ich will nicht sagen, dass ich sie ignoriere, denn ich sehe den Kursrückgang ja. Aber statt über eine Reißleine nachzudenken, kommen mir Gedanken an einen Nachkauf. Und das bei einem Titel, bei dem ich eigentlich meine Zielposition schon erreicht hatte.

Aber durch den Kursrückgang ist nun wieder etwas Luft zu meinem maximalen Investment und deshalb stellt sich nun die Frage: Schon nachkaufen?

Welche Antwort ich darauf habe und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Gegessen wird immer und steigende Preise offenbar auch akzeptiert

Systemgastronomie ist nicht gleich Systemgastronomie. Jedenfalls nicht an der Börse. Denn während die Starbucks-Aktie 37% von ihrem 52-Wochen-Hoch entfernt ist, hält sich McDonald’s mit einem Minus von 7,5% relativ wacker.

Ist es die Angst, dass Kunden in Zeiten steigender Inflation keine 7,99 € für eine Tasse Kaffee zahlen werden? Aber für einen Big Mac auch eine Preiserhöhung akzeptieren?

Vermutlich ist das nur ein Teil der Antwort. Denn auch der durchschnittliche Kassenbon dürfte bei McDonald’s höher als bei Starbucks sein. Und Preiserhöhungen fallen bei höheren Gesamtsummen dann auch weniger ins Gewicht.

Warum ich von meinem Depotwert McDonald’s weiterhin fest überzeugt bin und welche Lösung nun für das Russlandgeschäft gefunden wurde, erfährst Du in diesem Beitrag.

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