Meine erste Analystenkonferenz vor Ort

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Mit dem Divantis-Blog habe ich in den letzten sechs Jahren viele Unternehmen analysiert. Die Informationen dazu holte ich mir vor allem aus dem Internet. Seien es Geschäftsberichte, Quartalsergebnisse oder auch virtuelle Hauptversammlungen.

An der ein oder anderen Hauptversammlung habe ich auch in Präsenz teilgenommen, damals vor Corona.

Und ich habe an verschiedenen Online-Formaten teilgenommen, an denen sich Aktiengesellschaften ausführlich vorstellten. Insbesondere die DSW (Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz) hat hier regelmäßig sehr gute Angebote.

Mit der Herbstkonferenz 2022 des Equity Forums kam nun ein weiteres Puzzlestück hinzu: meine erste Analystenkonferenz in Präsenz.

Was ich dort erlebt habe, welche Unternehmen sich präsentiert haben und wie mein Eindruck von der Veranstaltung war, das erfährst Du in diesem Beitrag.

Die Analystenkonferenz

Veranstaltet wird die Konferenz vom Equity Forum und findet zweimal im Jahr statt – als Frühjahrskonferenz und als Herbstkonferenz. Das Konzept stammt ursprünglich von der Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) und gilt als Branchentreff der Frankfurter Analystenszene.

Die Herbstkonferenz fand am 5. und 6. September in Frankfurt am Main statt. Insgesamt präsentierten sich 48 Unternehmen in größerer Runde, 6 weitere Unternehmen nahmen im Rahmen von vorab buchbaren Einzelgesprächen teil.

Bei den Unternehmen handelte es sich um einen breiten Mix, vom Kleinstwert mit nur 4 Mio. € Marktkapitalisierung (International School Augsburg -ISA- gAG) bis zu den SDAX-Schwergewichten HORNBACH Holding AG & Co. KGaA und Grenke AG mit jeweils rund 1,2 Mrd. € Marktkapitalisierung.

Für die Besucher war die Konferenz übrigens kostenfrei. Finanziert wird so eine Veranstaltung durch Sponsoren und Kostenbeiträge der präsentierenden Unternehmen. Es ist aber keine Publikumsveranstaltung, sondern die Konferenz richtet sich an Analysten, Investoren und Finanzjournalisten.

Einige bemerkenswerte Unternehmen

Ich habe mir an den zwei Tagen insgesamt 15 Präsentation angeschaut. Sie waren unterschiedlich stark besucht. Teilweise waren die Säle bis auf den letzten Stuhl besetzt, manchmal waren aber auch nur 5-7 Zuhörer im Raum.

Die Präsentationen wurden fast immer vom jeweiligen CEO gehalten, teilweise handelte es sich auch um den Leiter der Investor Relations-Abteilung.

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit möchte ich einige meiner Eindrücke wiedergeben. Es handelt sich dabei selbstverständlich nicht um Anlageempfehlungen oder Anlageberatung. Gerade bei Werten mit niedriger Marktkapitalisierung können Orders über kleine Beträge schon für Kursausschläge sorgen. Bitte mach Dir immer ein eigenes Bild und lass Dich durch meine Worte höchstens inspirieren, Dich selbst näher mit dem Unternehmen zu beschäftigen.

Ich berichte in diesem Beitrag ausschließlich über Präsentationen von Aktiengesellschaften, in die ich nicht investiert bin. Um schon den Anschein einer Beeinflussung zu vermeiden, habe ich entsprechende Aktien in den vorigen Wochen auch weder gekauft noch verkauft und plane das auch nicht in den nächsten zwei Wochen nach der Veröffentlichung.

Präsentationen Herbstkonferenz 2022
Viele Präsentationen gab es auf der Herbstkonferenz 2022 noch ganz klassisch auf Papier.

LIMES Schlosskliniken

Die LIMES Schlosskliniken AG hat ihren Sitz in Köln und betreibt exklusive Privatkliniken für Stressfolgeerkrankungen. Sie verfügt über drei Standorte in Deutschland und einen in Zürich. Die Unterbringung hat dabei gehobenes Hotelniveau. Besonders interessant war die Vorstellung von „Paracelsus Recovery“, dem Zürcher Standort. Es handelt sich dabei um die weltweit exklusivste Klinik, bei der maximal 4 Patienten gleichzeitig behandelt werden. Jedem Patienten steht ein Team von 15 Ärzten/Therapeuten zur Seite. Die Logistik ist so aufeinander abgestimmt, dass sich die Patienten nicht sehen. Und manch ein Arzt wird extra aus Bali eingeflogen. Diese Exklusivität hat ihren Preis, für die Behandlung werden rund 400.000 CHF pro Monat verlangt. Zur Zielgruppe gehören Suchtpatienten aus dem arabischen Raum oder Musik-Weltstars. Sie ziehen sich dann unauffällig für einen gewissen Zeitraum aus der Öffentlichkeit zurück, kurieren ihre Sucht aus und steigern den Umsatz von LIMES Schlosskliniken. Für 2022 wird insgesamt bei einem Umsatz von 27 Mio. € ein EBITDA von 8 Mio. € erwartet. Die Marktkapitalisierung lag zum Zeitpunkt der Konferenz bei 71 Mio. €.
Die Aktie ist seit 2018 börsennotiert, das Unternehmen wird von Dr. Gert Frank geleitet, der mit seiner Beteiligungsgesellschaft GMF Capital auch 76,9% der Aktien hält.

NanoRepro

Die NanoRepro AG ist ursprünglich ein Spin-Off aus dem universitären Umfeld, sitzt in Marburg und hat 20 Mitarbeiter. Seit 2008 ist das Unternehmen börsennotiert und hat sich auf Schnelldiagnostika für den häuslichen und klinischen Bereich spezialisiert. Bemerkenswert ist dabei, dass die Aktienkursentwicklung stark von Covid-19 beeinflusst ist. Durch den Vertrieb von Antigen-Schnelltests profitiert NanoRepro von einer Sonderkonjunktur. Im letzten Jahr (2021) wurden so 162,7 Mio. € erzielt. Davon wurden lediglich 1,3 Mio. €, also 0,8%, mit den langjährigen Produkten (andere Schnelltests und Nahrungsergänzungsmittel) erzielt. 72,8% machten Antigentests für Verbraucher, 26,4% B2B-Antigentests aus.
NanoRepro erzielte daraus ein Ergebnis nach Steuern von 29,7 Mio. €. Die Marktkapitalisierung zum Zeitpunkt der Konferenz lag gerade einmal bei 42,8 Mio. €.
Spannend wird in diesem Zusammenhang sein, wie sich NanoRepro nach der Pandemie aufstellen kann. Noch ist das Geschäft mit Antigentests umsatzstark und rentabel. Aber das kann sich auch schnell ändern. Perspektivisch will sich das Unternehmen dem Markt der Blutzuckerüberwachung zuwenden. Dazu hat es eine Vertriebslizenz für Europa und den arabischen Raum erworben und will ab 2024 ein Produkt für Diabetiker auf den Markt bringen, das mit einem abnehmbaren Detektor das Fingerstechen ersetzt. Der Sensor soll besonders kostengünstig sein und generiert wiederkehrende Umsätze mit den Kunden.
Mein persönlicher Eindruck war, dass das Management mit den Corona-Schnelltests einen Volltreffer gelandet hat und nun auf der Suche ist, wie der hohe Cashbestand sinnvoll in die Unternehmensentwicklung investiert werden kann. Ich vermisse dabei aber einen strukturierten Prozess und habe den Eindruck, dass sich das Management eher von der Angebotsseite her treiben lässt. So sagte die CEO Lisa Jüngst, dass sie sich alle Angebote anschauen und dann meist nach Lesen des Business Plans verwerfen würden.
Aber NanoRepro ist sicherlich ein Unternehmen, dass es sich zu beobachten lohnt. Denn wenn das Geld sinnvoll investiert wird, dann ist der aktuelle Aktienkurs eher eine Chance. Für 2022 wird übrigens ein Umsatz von 100-150 Mio. € und ein EBITDA von 25-37 Mio. € erwartet. Die breite Spanne ergibt sich aus der fehlenden Kalkulierbarkeit des Pandemie-Geschehens.

GESCO

Die GESCO AG ist eine größere Beteiligungsgesellschaft (Marktkapitalisierung zum Zeitpunkt der Konferenz: 284 Mio. €), die sich auf die Hidden Champions des deutschen Mittelstands konzentriert. Und so war Gegenstand der Präsentation dann auch die Vorstellung verschiedener Portfoliounternehmen. Besonders spannend fand ich dabei die Setter-Gruppe. Sie ersetzt Plastikstäbchen durch Papierstäbchen. Was sich jetzt klein anhört, ist aber tatsächlich weit verbreitet. Bekanntestes Beispiel sind natürlich die Ohrenstäbchen, aber auch Lutscher oder Rührstäbchen für Kaffee-To-Go werden zunehmend von Plastik auf Papier oder Zuckerrohr umgestellt. Die Setter-Gruppe verfügt dabei über einen globalen Marktanteil von 80%.
Konzernweit erzielte GESCO im 1. Halbjahr 2022 ein Umsatzwachstum von 27,7%. Dabei konnte das Konzernergebnis mehr als verdoppelt werden, der Gewinn je Aktie stieg von 0,76 auf 1,60 € (Halbjahreswert!). Hinsichtlich der Prognose für 2022 (Umsatz von 565-585 Mio. € nach zuvor 488 Mio. €) sei das Erreichen der oberen Bandbreite „zunehmend wahrscheinlich“.

tokentus Investment

Die tokentus Investment AG bezeichnet sich als international agierender Venture Capitalist mit Spezialisierung auf Investments in Blockchain-Unternehmen. Ganz bewusst wird nicht in Kryptowährungen investiert. Die tokentus wurde erst Mitte 2019 gegründet und hat seitdem in 5 Kapitalerhöhungen rund 15,6 Mio. € akquiriert. Sie hat bisher 11 Investments getätigt. Der Aktienkurs ist in den letzten Monaten stark unter Druck geraten und hat sich mehr als halbiert. Das führt dann im Ergebnis dazu, dass die Cash-Position rund der Hälfte der Marktkapitalisierung entspricht. Würde man den Net Asset Value berechnen (wovon aufgrund der nicht börsennotierten Beteiligungen abzuraten ist), dann würde sich ein erheblicher Abschlag darauf ergeben.
Positiv empfinde ich die Transparenz über die Beteiligungen. Auf der Webseite sind sie einzeln aufgeführt und es lassen sich die jeweiligen Investitionen zu den einzelnen Finanzierungsrunden abrufen. In die größte Beteiligung Qredo wurde so insgesamt ein Gesamtbetrag von 1,375 Mio. US$ investiert. Zusätzlich zur Eigenkapitalposition erhielt Tokentus 12,2 Mio. QRDO-Token. Dieser Token hatte sein Allzeit-Hoch bei 9,77 US$, ist jetzt aber nur noch einen Bruchteil davon wert (aktueller Preis bei Binance). Nicht mitgeteilt wurde, welchen Sperrfristen tokentus bei diesem Token unterliegt. Aber ein theoretisches Erlöspotential scheint zu bestehen.
Bei einer näheren Analyse nach der Konferenz ist mir aufgefallen, dass tokentus mit dem Vorstand über insgesamt 4 Mitarbeiter verfügt, wovon die Hälfte der Familie Michel entspringt. Für den Vorstand und einzelne Mitarbeiter ist zudem ein üppiges Aktienoptionsprogramm zugeteilt worden. Angesichts der sehr kleinen Verhältnisse (Marktkapitalisierung zum Konferenzzeitpunkt bei 12 Mio. €) hat das alles ein „Geschmäckle“ und ist für mich – trotz der unbestreitbar bestehenden interessanten Beteiligungen – kein Investment.

CeoTronics

Die CeoTronics AG sitzt im hessischen Rödermark und ist bereits seit 1998 börsennotiert. 128 Mitarbeiter sind konzernweit für sie tätig, die Marktkapitalisierung lag zum Zeitpunkt der Konferenz bei 32 Mio. €. Zeitgleich zur Konferenz wurden die Geschäftszahlen zum Geschäftsjahr 2021/22 (Stichtag: 31. Mai) bekannt gegeben. Der Konzernumsatz legte um 9,7% auf 29,12 Mio. € zu, das Konzernergebnis nach Steuern erreichte 2,5 Mio. € (+19,4%). Der Hauptversammlung am 4. November wird die Zahlung einer Dividende von 0,15 € vorgeschlagen. Bei einem Aktienkurs von rund 5 € entspricht das einer Dividendenrendite von 3%.
CeoTronics stellt Kommunikationslösungen in sicherheitsrelevanten Bereichen her. Das sind zum Beispiel Headsets mit Funkgeräten für Einsatzkräfte bei der Feuerwehr, Polizei oder im Militär. Aber auch auf Flughäfen, wenn sich ein Einweiser neben laufenden Triebwerken per Funk verständigen will.
CeoTronics setzt eindeutig auf Qualität und positioniert sich im Premiumbereich. Forschung und Entwicklung finden vollständig in Deutschland statt, drei Viertel der Herstellungskosten stammen ebenfalls aus Deutschland. Bedient werden Märkte in Europa, den USA und in der Nato. Auf meine Nachfrage erläuterte der CEO Thomas H. Günther, dass der Umsatzanteil für Polizei und Militär rund 70% betrage und das in Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine auf 100 Mrd. € erhöhte Investitionsprogramm für die Bundeswehr spürbar sei. In den nächsten 7 Jahren sollen demnach 191.000 Soldaten mit Kommunikation ausgestattet werden und CeoTronics nimmt an entsprechenden Ausschreibungen teil.
Auch wenn CeoTronics in einem Sektor tätig ist, der nicht meinen Anlagekriterien entspricht, empfand ich die Präsentation als gelungen und spannend. Positiv aufgefallen ist mir die selbst auferlegte Zurückhaltung, nicht um jeden Preis wachsen zu wollen. Stattdessen will man ein verlässlicher hochpreisiger Partner sein – in solch sicherheitsrelevanten Bereichen ist das eine nachvollziehbare Strategie.

MeVis Medical Solutions

Die MeVis Medical Solutions AG aus Bremen ist bereits seit 2007 börsennotiert. Sie erstellt Software zur Analyse von medizinischen Bildern von Brust, Lunge und Leber (Krebsfrüherkennung etc.). In einem Joint-Venture mit Siemens Healthineers erstellt sie auch exklusiv Anwendungen für Siemens-Geräte.
Die Aktie befindet sich in einer Sondersituation: Großaktionär mit 73,6% Anteil ist die Varex Imaging Deutschland AG, mit der auch ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag besteht (Tochtergesellschaft der börsennotierten US-Gesellschaft Varex Imaging „VREX“). Die Aktie ist deshalb eher anleihenähnlich zu sehen, die Marktkapitalisierung von 59 Mio. € verändert sich kaum. Aktionäre erhalten eine jährliche Ausgleichszahlung von 1,13 € brutto – das entspricht einer Dividendenrendite von rund 3,5%.
Der Vorstand präsentiert trotzdem sein Unternehmen, da sich ja auch perspektivisch einmal etwas an der Aktionärsstruktur ändern könne. Konkret sei das nicht geplant, aber man wolle mit Kapitalmarkt weiterhin eng kommunizieren. Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Prognose jüngst angehoben, es wird bei einem Umsatz von 17,5-18 Mio. € ein Ergebnis (EBIT) von 6-6,5 Mio. € erwartet.
Bei der MeVis handelt sich nach meinem Eindruck um eine Softwareperle, die bei Eigenständigkeit sicherlich deutlich höher bewertet würde. Das Unternehmen ist schuldenfrei und erzielt eine attraktive Marge mit einer attraktiven Zielgruppe mit Medizintechnikbereich.

Fazit

Es ist schon ein Unterschied, ob man einen Vorstand auf einer Hauptversammlung oder bei einer Präsentation im Rahmen einer Analystenkonferenz erlebt. Während in der Hauptversammlung oftmals jedes Wort juristisch genau abgewogen wird, lockern die Vorstände in kleinerem Kreis auf und geben auch mal Einschätzungen zur Zukunft von sich, die ihre Berater ihnen vermutlich nicht empfohlen hätten.

Insofern ist es ein großes Privileg, an einer Analystenkonferenz teilnehmen zu können. Für mich war es auch ein leichter Besuch, da ich in keine der präsentierenden Unternehmen investiert war und bin. So konnte ich mir ein unvoreingenommenes Bild machen und im Anschluss an die Konferenz bei dem ein oder anderen Unternehmen etwas tiefer ins Research einsteigen. Und siehe da: nicht alles, was in der Präsentationen so positiv dargestellt wurde, hält auch einem tieferen Blick stand. Insofern ist mein Fazit eindeutig: Analystenkonferenzen sind wichtig und äußerst interessant. Aber sie ersetzen keine eigene Meinungsbildung. Sie können ein Puzzlestück in einer Investmententscheidung sein, aber so ein Puzzle hat viele Teile. Und das Puzzlebild erkennt man in der Regel auch, wenn ein Stück fehlt.

Zum Abschluss noch ein Tipp: Es gibt viele Veranstalter, die auch Privatpersonen Einblicke in Unternehmen ermöglichen. Gerade in Onlineformaten findet da einiges statt und das kannst Du dann ohne großen Aufwand buchen. Bitte zahle dafür aber keine Teilnahmegebühr. Denn am Ende des Tages sind es immer noch Werbeveranstaltungen der Unternehmen, die die Kosten aus ihrem Investor Relations-Budget tragen.

Kostenfreie Teilnahmen ermöglicht beispielsweise das m:access Team der Börse München bei seinen Fachkonferenzen, die sich an ein Fachpublikum richten. Privatanleger können aber online teilnehmen. Und für die Anlegerforen der DSW kannst Du Dich hier in den Newsletter-Verteiler aufnehmen lassen. Die Veranstaltungen der SdK sind ebenfalls kostenfrei und werden hier aufgelistet.

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2 Gedanken zu „Meine erste Analystenkonferenz vor Ort“

  1. Danke Ben für die Infos und die Anregungen. Die Formate von Matthias Schrade (CEO Defama) auf Twitter kannte ich dank dir schon und werde mir definitiv mal die Listen vom DSW und SdK anschauen.

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