Die Aktie begleitet den Divantis-Blog seit seiner Gründung im Jahr 2017. Doch bereits ein Jahr nach dem Erstkauf endete die bis dahin positive Erhöhungshistorie und der Aktienkurs geriet unter Druck. Seitdem ist die Dividende nahezu unverändert – trotzdem habe ich durch zwischenzeitliche Nachkäufe erheblich von dem Titel profitiert.
Inzwischen ist es einer meiner größten Dividendenzahler geworden und nun könnte es sogar nach Jahren des Zitterns und Durchhaltens zu einer Überraschung kommen. Denn die Analyse der Zahlen und der Prognose ergibt, dass eine Dividendenerhöhung theoretisch wieder drin wäre.
Ob es wirklich dazu kommt und wie meine Einstellung dazu ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
Omega Healthcare Investors (OHI) ist ein in Seniorenimmobilien investierender REIT, den ich hier vorgestellt habe. Aufgrund von Schieflagen einiger Pächter kam der Aktienkurs in der Vergangenheit stark unter Druck, so dass sich die Dividendenrendite zeitweise auf über 10% erhöhte.
Nach einer deutlichen Erholung bis November 2024 kam der Aktienkurs in den letzten Wochen wieder etwas zurück und liegt nun bei knapp 35 US$. Das ist wieder deutlich unter den Hochs um 45 US$ (erreicht in den Jahren 2015, 2019 und 2020), gleichzeitig aber auch über den Krisenpreisen von 25 US$ bzw. 15 US$ im Corona-Crash.

Meine Strategie für dieses Investment verfolgt seit einiger Zeit das Ziel, mein Risiko durch die hohe Ausschüttung schnellstmöglich zurückzuführen.
Dividendenzahlung
Omega Healthcare Investors zahlt erneut eine Quartalsdividende von 0,67 US$. Für die 300 Aktien in meinem Dividendendepot ergibt das eine Brutto-Dividende von 201 US$. Die Dividende wurde von der Consorsbank zum Kurs von 1,0454 in Euro umgerechnet. Nach Abzug der Steuern verbleibt eine Netto-Dividende von 143,15 €. Sie wurde mit Wertstellung 18.02.2025 überwiesen.

Bei der Berechnung der Dividendenrendite von Omega Healthcare Investors sollte nicht vergessen werden, dass die Zahlung in der Vergangenheit durchaus auch mal auf der Kippe stand. Anders als bei großen Standardwerten ist deshalb nicht fest damit zu rechnen, dass die Dividende auch dauerhaft und in dieser Höhe bezahlt wird. Aber je länger sie inzwischen konstant geblieben ist, umso mehr wächst meine Zuversicht, dass die Dividende auch weiterhin bezahlt wird. Unterstelle ich, dass die Quartalsdividende unverändert viermal im Jahr ausgeschüttet wird, entsteht daraus eine Jahresdividende von 2,68 US$. Bei einem Aktienkurs von 35,70 US$ ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von 7,5%.
Meine persönliche Dividendenrendite (Yield on Cost) ist – neben der Stetigkeit der Dividendenzahlungen- vom US-Dollar-Kurs abhängig. Nehme ich für ein gesamtes Jahr den Umrechnungskurs dieser Dividendenzahlung, dann erhalte ich für meine 300 Aktien 804 US$ und einen Eurobetrag von 769,08 € brutto. Bezogen auf meinen bezahlten Einstand von 7.984,35 € entspricht das 9,6%. Mit einem stärkeren US-Dollar steigt diese Rendite, genauso geht sie bei einem schwächeren US-Dollar zurück.
Mit dieser Dividendenzahlung habe ich nun die 3.000 €-Marke an Rückflüssen geknackt. Insgesamt habe ich damit schon 38,4% meines Investments als Nettozahlungen zurückerhalten.
Perspektiven
Mit einer Performance (Total Return) von 42,8% war Omega Healthcare Investors (OHI) im letzten Jahr mein zweitbester Depotwert. Und das, wo es mir eigentlich nur auf die kontinuierlich hohen Dividendenzahlungen ankommt!
Die positive Entwicklung des Aktienkurses nehme ich natürlich gerne mit, aber davon kann ich mir nichts kaufen. Klar, bei einem Verkauf könnte ich einen Gewinn realisieren. Aber das ist hier nicht meine Absicht. Viel wichtiger ist mir, dass die Dividende inzwischen immer sicherer wird. Und nachdem ich in früheren Jahren durchaus meine Zweifel hatte, ob sie in dieser Höhe aufrecht erhalten bleibt, kalkuliere ich inzwischen fest mit den Erträgen.
Und umgerechnet erhalte ich fast 50 € Nettodividende im Monat. Für ein Investment, bei dem nur rund 5.000 € im Risiko stehen (Einstand minus erhaltene Nettodividenden), ist das ein schöner Zustand.
Und da ist es mir persönlich auch nicht wichtig, dass es keine Dividendenerhöhungen gibt. Das wäre das Sahnehäubchen auf der Torte und wird über kurz oder lang vermutlich auch noch passieren.
Denn die Geschäftsergebnisse haben sich deutlich stabilisiert und eröffnen perspektivisch neue Spielräume. Zuletzt wurden die Zahlen für das Schlussquartal und damit auch das Gesamtjahr 2024 veröffentlicht.
OHI konnte im Quartal sein Nettoergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu verdoppeln (von 0,22 US$ auf 0,41 US$ je Aktie). Der Nareit FFO (Funds From Operations) stieg von 0,50 US$ auf 0,68 US$ je Aktie. Die für die Dividende relevanten „Funds Available for Distribution“ (FAD) stiegen von 0,64 US$ auf 0,70 US$ je Aktie.
Im Gesamtjahr 2024 stieg damit das Nettoergebnis von 1,00 US$ je Aktie auf 1,55 US$. Der Nareit FFO stieg von 2,36 US$ auf 2,71 US$ je Aktie. Die „Funds Available for Distribution“ stiegen von 2,62 US$ auf 2,73 US$ je Aktie.
Als Dividende wurden in 2024 viermal 0,67 US$ ausgeschüttet. Das ergibt 2,68 US$ je Aktie. Und damit ist die Dividende endlich wieder ganzjährig gedeckt gewesen. Der „Überhang“ von 0,05 US$ hätte sogar eine um 0,01 US$ höhere Quartalsdividende ermöglicht.
Für solche kosmetischen Dividendenerhöhungen ist es aber noch zu früh. Die Erwartung der Börse ist eher, dass zunächst einmal das Ergebnis stabilisiert werden muss. Und dann – wenn alles planmäßig läuft – eine größere Dividendenerhöhung, z.B. direkt auf 0,70 US$, erfolgt.
Eine Prognose veröffentlicht OHI nur für den Adjusted FFO. Er soll in 2025 zwischen 2,90 und 2,98 US$ je Aktie erreichen. Zur Einordnung: 2024 lag er bei 2,87 US$ nach 2,79 US$ in 2023. Umgerechnet auf den für die Dividende relevanten FAD würde das untere Prognoseende einen Wert von 2,76 US$ ergeben. Die Dividende von 2,68 US$ bleibt damit weiterhin gedeckt und es wären noch 0,02 US$ je Quartalsdividende „Luft“.
Nun befinden wir uns allerdings erst im 1. Quartal des Geschäftsjahres. Und 2024 konnte OHI seine Prognose sogar zwei Mal anheben.
Verläuft das Jahr ähnlich positiv, dann könnte es hinsichtlich der Dividende im Laufe des Jahres durchaus eine Überraschung geben.
Diese positive Entwicklung wird von einer kontinuierlichen Steigerung der Belegungsquoten der Senioreneinrichtungen getragen. Die Quote betrug zuletzt 81,2% , während sie zum Jahresende 2023 noch bei 79,6% lag. Mit steigender Belegung steigen auch die Erlöse der Mieter, die so ihre Mieten an OHI deutlicher gedeckt haben.
Das Management von OHI ist seit jeher aktiv in der Portfoliooptimierung. Einzelne Objekte werden regelmäßig veräußert und andere hinzugekauft. Das schränkt die Vergleichbarkeit immer etwas ein, aber die positive Entwicklung auf Portfolioebene ist klar zu sehen.
Dass der Aktienkurs zuletzt trotzdem nachgegeben hat, erkläre ich mir mit den Zinserwartungen in den USA. Sie sind seit dem Wahlsieg von Donald Trump nicht weiter gesunken. Und damit wurde die Dividendenrendite eben auch nicht mehr so attraktiv. Durch den Kursrückgang hat sich der Abstand zwischen der sicheren Anlagen in US-Staatsanleihen und der OHI-Dividende aber wieder erhöht.
Gleichzeitig sind die Mieter von OHI auch darauf angewiesen, dass staatliche Gesundheitsprogramme fortgeführt werden. Das OHI-Management weist insoweit auf gewisse Unsicherheiten hin. Aber es bekräftigt auch die Erfahrungen der ersten Amtszeit von Donald Trump, die für OHI positive Wirkungen hatte.
Das ist sicherlich ein Punkt, der auch noch für Unsicherheit sorgt. Aber er bietet auch Chancen für Neueinsteiger in die Aktie. Denn natürlich ist es besser, bei Kursen um 35 US$ als 10 US$ höher einzusteigen. Für mich persönlich hat es sich sogar als richtig erwiesen, erst noch tiefer zu kaufen. 2021 habe ich einmal eine Tranche von 50 Aktien auf dem aktuellen Niveau (allerdings bei deutlich günstigerem Dollar-Wechselkurs) gekauft. Im Nachhinein war das zu teuer und konnte nur durch die Käufe zu 28 und 26 US$ auf einen niedrigen durchschnittlichen Einstand korrigiert werden.
Wer noch gar nicht in Seniorenimmbolien-REITs investiert ist und unbedingt in den Sektor einsteigen will, kann womöglich nun mit einer ersten kleinen Position beginnen. Oder auch mal einen Blick auf die Konkurrenz werfen. Jedenfalls würde ich mein Pulver noch trocken halten und genug Kapital zurückbehalten, um bei einem weiteren Kursrückgang noch einmal günstiger zu kaufen. 7,5% Dividendenrendite ist zwar ein optisch hoher Wert, aber davon gibt es in der aktuellen Lage auch noch einige andere Unternehmen.
Ich werde es für meine Position so wie in der letzten Zeit halten: einfach nichts tun. Ich kann dem Treiben der Aktienkurse entspannt zusehen und freue mich alle drei Monate über die hohe Dividende. Und der Rest läuft hoffentlich weiter in die richtige Richtung. Wiedervorlage damit in 3 Monaten, wenn die Quartalsergebnisse für das 1. Quartal 2025 veröffentlicht werden und es schon die ersten Eindrücke zur möglichen Anpassung der Prognose gibt.
Auf einen Blick:
Unternehmen: | Omega Healthcare Investors, Inc. |
ISIN: | US6819361006 |
Im Divantis-Depot seit: | 19.05.2017 |
Letzter Nachkauf am: | 10.01.2023 |
Stückzahl im Divantis-Depot: | 300 |
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren: | 26,61 € |
Gesamtkaufpreis: | 7.984,35 € |
Bisher erhaltene Netto-Dividenden: | 3.063,61 € |
Aktuelle Strategie: | Halten und Dividende kassieren |
für diesen Beitrag verwendete Quellen: |
Omega Reports Fourth Quarter and Full Year 2024 Results |
In der Tat ist der Seniorenimmobilien-Markt ja spannend. Man würde denken, das Thema läuft.
Wenn ich bei finviz nach Healthcare REITs suche, bekomme ich 17 Stück ausgespuckt.
Nach Market Cap oben die beiden bekannten: Welltower und Ventas. Ordentliche Zahlen. Dividende jeweils unter 3% brutto. Für einen REIT für meinen Geschmack klar zu wenig.
OHI spielt in der Liga wie Sabra oder National Health, wenn ich mich richtig erinnere.
Die optimalsten Zahlen plus gute Kursentwicklung sehe ich übrigens bei CareTrust (CTRE). Haken dabei wiederum: Bei scalable nicht via Sparplan investierbar. Sehr schade!
Ich hielt lange Zeit ja MedicalProperties und auch OHI.
Ich würde aktuell von einem Einstieg bei OHI eher abraten, ein Kurs über 30 EUR ist für diesen Zykliker zu hoch, nur meine Meinung… In einer Range von 25 bis 27 EUR hingegen würde auch ich ggf. schwach werden.
Man kann im Chart schön sehen, dass der Kurs seit dem 40-EUR-Peak in 2015 oszilliert, mehrmals an die 25 EUR herunter. Das sollte man ausnutzen.
Habe mir übrigens auch mal American Tower und Crown Castle sowie Equinix angeschaut. Nicht schlecht, nur irgendwas hat mich immer abgehalten.
Also bleibe ich erstmal bei meinen vier REITs: Digital Realty, Prologis, Realty Income und Equity Residential.
Es wäre noch Platz für einen Fünften. Eure Tipps sind herzlich Willkommen ;-)
In der Zwischenzeit bleibe ich bei meinem Plan, neben Ares Capital einen zweiten BDC bei mir aufzubauen: Hercules Capital. Leider schon sehr teuer. Mainstreet würde ich auch gerne im Depot haben, nur klar zu teuer, die müssen um ein Drittel runterkommen. (gilt auch für Siemens und viele andere tolle Aktien… Hier braucht es jetzt Geduld und eine ruhige Hand).
war auch mal Bens Schätzchen ;-)
https://www.finanzen.net/aktien/triple_point_social_housing_reit-aktie
Marktkap etwas zu federleicht … ansonsten sehe ich da wenige Zweifel …
Ich überlege, dort noch aufzustocken.
Gruß Frank
Hallo Frank,
nicht ganz. ;) Ich war bei Civitas Social Housing investiert. Gleiche Branche, aber anderer REIT.
Viele Grüße Ben
auweia – soll nicht wieder passieren. Die Welt wird eh schon von Fake-News geflutet ;-(
Bei meiner positiven Einschätzung bleibe ich aber ;-)
Dank und Sorry Frank
Civitas hatte ich auch mal, aber der ist ja nicht mehr handelbar.
Es gibt einen ähnlich strukturierten REIT namens Triplepoint Social Housing (ISIN GB00BF0P7H59) – der ist inzwischen zumindest bei maxblue handelbar. Wirft immer noch eine klasse Dividende ab und hat sich kurstechnisch seit 2023 gefangen (Seitwärtsbewegung).
Hallo Matthias,
ja die Highyielder und Reits sind ein Thema für sich. Bei einer durchgehenden Verzinsung von angenommen 7,5% p.a. hat man grob nach 10 Jahren seinen Einsatz verdoppelt, bzw den Einstand völlig zurückerhalten. Wenn der Kurs angenommen stabil bleibt, ist man dann fein.
Nach 4 bis 5 Jahren hat man sein Risiko/Einsatz schon etwa um 50% reduziert
aber das Risiko muss man psychologisch und wirtschaftlich tragen können und man kann es nur tragen, wenn man anderswo sehr stark und stabil ist.
Hercules scheint noch beliebt, von den „Gladstonern“ würde ich eher noch Gladstone Capital verwenden, auch Monatszahler.
bei über 100 Positionen würde ich nicht mehr als höchsten 5 aus diesem Segment verwenden wollen, da bin ich scheu.
Hatte Glück bei Mainstreet Capital und halte die schon länger und bin da gut dabei und das reicht mir auch völlig aus zur Zeit. STAG Industrial zahlt auch gut und hält sich wacker. das reicht. Ares hab ich schon wieder mit Gewinn verkauft, da ist mir Flexibilität manchmal wichtiger.
MPW reicht als warnendes Beispiel, aber die gibt es immerhin auch noch und zahlen spärlich Dividende und sind noch nicht destroyed…
Luis Pazos scheint sich in dem Segment gut auszukennen, läßt sich das aber auch gut bezahlen und da hört es bei mir auch schon wieder auf…
Lieber Thomas,
die 10 Jahre sind leider falsch und mit Zinseszins gerechnet, also mit Re-Investition in das Papier. Das erhöht allerdings auch den Einsatz, der per Dividende wieder zurückgezahlt werden müsste.
Bei 7,5% Netto-Dividende ist man mit 13,5 Jahren glatt – ohne Reinvest. ;)
Nichts destotrotz, man kann die 7,5% ja auch in wachsende Titel stecken, z.B. Rückversicherer (keine Anlageempfehlung)!!!
Bei Interesse an BDCs und anderen Highyieldern könnte es sich lohnen, mal beim YT-Kanal FrankimHarz vorbeizuschauen. Macht sehr ausführliche Analysen und Vergleiche dazu.
BG, Matthias66
Ich ergänze, lieber Matthias66:
Der YT-Kanal der InvestmentFellows ist auch gut aufgestellt, was Analysen und Vergleiche von BDCs betrifft. Hier habe ich diverse Erkenntnisse gewinnen können.
Beispiel: Mainstreet Capital übernimmt wohl nicht nur per Investment sondern gewinnt jeweils so viel Einfluss, dass sie Kosten niedrig halten können. Deshalb ist ihre Kostenstruktur unter den BDCs wohl besonders niedrig.
Ich wäre da schon längst eingestiegen, jedoch ist ein Kurs von über 60 USD klar zu hoch, der muss erstmal unter 50 USD wieder herunterkommen (ähnliches gilt ja auch für REIT OHI, wie ich kürzlich schrieb).
Hallo Matthias,
ja, bei Main Street Capital geht es mir genauso. Bislang habe ich nur Ares Capital, die ich während der Covid-Krise eingesammelt hatte. Aktuell scheinen die meisten BDCs deutlich über NAV zu notieren, gleichwohl sind die Ausschüttungen natürlich trotzdem interessant. Da Ares extern gemanagt wird, wäre mein nächster BDC-Kauf eher ein intern gemanagter BDC. Main Street sehr teuer, billiger wäre Capital Southwest, deren Kunden allerdings eine nicht ganz so gute Bonität haben wie bei Main Street. Apropos High Yield – gibt es hier Meinungen/Erfahrungen zum India Fund (WKN 889710) ? Notiert derzeit etwas unter NAV….. Alles keine Empfehlungen, wie immer.
BG, Matthias66
India Fund hab ich über Trade Republic über Zwei Einmalkäufe und Sparplan läuft. Der Kurs kommt runter, hab nicht nachgesehen, warum, erfüllt für mich ganz klar incomezwecke. Ausschüttung stark ,aber nicht kalkulierbar, selbst ein Rückgang der Ausschüttung um30 bis 40 % zum Durchschnitt für letzten Jahre wäre für mich noch ok., plane hier längerfristig Aufbau, um Indien abzudecken
passt nicht ganz hierher, but
Munich Re Dividende , 20,00 € das Stück Dividende
Steigerung um 25%
sauber
Das wäre sogar eine Steigerung um 33,3%. Wahnsinn. Was bin ich meinem jungen ich dankbar diese Aktie gekauft zu haben :)
@Thomas,
damit es in das Thema passt:
Munich Re hat nicht immer erhöht aber nicht gesenkt.
Wer 2021 gekauft hat, wäre auch bei fast 10% Bruttodividende – besser als OHI?
Und sie kaufen noch immer Aktien zurück! Trotz dem Kursanstieg seit 2022!
Wer wie racingdude seit mehr als 15 Jahren dabei war, hat seinen Einstand bereits netto ausbezahlt bekommen.
Mittlerweile checke ich OHI nicht mehr direkt – lese nur bei dir ob sich alles in die richtige Richtung bewegt :)
Wir haben ähnliche Einstiege und sehe die Entwicklung in den letzten 2J fast identisch. Daher Danke das ein Teil meiner kostbaren Zeit nun mehr auf andere Teilnehmer im Depot verteilen kann!
Omega habe ich selber schon seit April 2021und die Käufe sind alle unter 30€ gewesen. Seit Ende 2023 kommen noch Anteile über einen Sparplan dazu, so das mit Stand von Heute einen Durchschnitt von 29,55 habe. Für die ältesten Anteile ist somit 1/3 des Kaufpreis bereits eingenommen.
Für BDC’S gibt es hier eine Übersicht: https://cefdata.com/bdc/
In meinem Depot sind FSKKR seit Mitte 2022 und PNNT. Beide hatte ich ausgewählt, da das Management die Geschäfte wieder in den Griff bekommen hatten und unter NAV notierten. Dem NAV haben sich beide aber mitlerweile angenähert. Dazu noch ARES im Sparplan, Hercules war mir zu teuer.