Diese Aktie gilt als natürlicher Inflationsschutz

Wir leben in einer Zeit erhöhter Inflation. Ob sie nun nur temporär, also übergangsweise oder nicht ist, ist dabei erst mal zweitrangig. Denn Fakt ist: die Inflation ist da.

Preissteigerungen der allgemeinen Lebenshaltungskosten von 4-6% sind zumindest in diesem Jahr normal.

Es gibt verschiedene Branchen von Aktien, die als Inflationsschutz gelten. Klassischerweise natürlich Gold, wobei das keine Dividende zahlt.

Wenn ich mir mein Depot anschaue, dann finde ich da u.a. einige Konsumgüterhersteller, die mit ihren Markenprodukten ebenfalls einen guten Inflationsschutz bieten sollten.

Aktuell hat mein größter Konsumwert seine Quartalsdividende gezahlt. Er ist die weltweite Nr. 2 und auch in meinem Depot relativ weit Oben dabei.

Warum ich den Anteil gerne noch erhöhen möchte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Dividende erhöht und Bestand verdoppelt

Letztes Jahr kam die Aktie neu in mein Dividendendepot. Und in diesem Jahr habe ich dann im Juli und September nachgekauft. Und weil das nicht genug ist, kam nun auch noch ein weiterer Nachkauf hinzu.

Und so halte ich bei der jetzigen Quartalsdividende die doppelte Aktienanzahl im Vergleich zum Vorquartal. Die Dividende selbst hat sich dadurch aber nicht nur verdoppelt. Nein, es kam auch noch eine satte zweistellige Dividendenerhöhung hinzu. Und so freue ich mich nun über einen Dividendenertrag, der dauerhaft einen ordentlichen Beitrag zu meinem Dividendenziel leisten soll.

Für das nächste Jahr kann ich mir übrigens weitere Nachkäufe vorstellen.

Warum ich so überzeugt von dem Titel bin und wie die Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zurück in der Hochdividendenkategorie und es wird noch besser!

Nach dem Dividendenausfall im letzten Jahr zahlte die Aktie, die ursprünglich als Hochdividendenwert in mein Depot gekommen war, im Mai endlich wieder eine Dividende aus.

Und ursprünglich war angekündigt, dass es dabei auch bleibt. Und dann ab 2022 der Weg zurück zu zwei und dann später auch wieder drei Dividendenzahlungen gefunden werden solle.

Aber so lang müssen die Aktionäre nun doch nicht warten. Denn nun gab es gerade doch eine zweite Dividendenzahlung. Und sie war genauso hoch wie die Zahlung im Frühjahr.

Und damit katapultiert sich die Aktie wieder zurück in den Hochdividendenbereich.

Richtig spannend könnte es aber nun schon im nächsten Jahr werden. Was mich da als Aktionär erwartet und wie die frischen Geschäftszahlen aussehen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diesmal gab es keinen Ausverkauf nach den Zahlen – lohnt jetzt ein Nachkauf?

Diese Aktie ist mein schlechtester Performer in meinem Dividendendepot im Jahr 2021. Ein Minus von 12% ist in diesem positiven Umfeld besonders bitter.

Wenn ich es zuspitzen möchte, dann ist dieses Minus allerdings auf einen einzigen Börsentag zurückzuführen. Denn bei Bekanntgabe der Quartalsergebnisse Anfang August hatte die Aktie einen Tagesverlust in genau dieser Höhe.

Kein Wunder, dass ich Anfang November wieder sehr gespannt auf die neuen Quartalszahlen war. Und siehe da: Diesmal hielt sich die Aktie stabil.

Ist damit nun der Boden gefunden und geht es wieder aufwärts?

Anlässlich der jüngsten Dividendenzahlung werfe ich einen Blick auf die Ergebnisse und überlege, ob jetzt die richtige Zeit für einen Nachkauf gekommen ist. Meine Gedanken dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Kleine Dividendenerhöhung, aber immerhin

Mit der Wahl meiner US-Telekommunikationsunternehmen habe ich ja nicht so viel Glück gehabt. Über das jahrelange Missmanagement bei AT&T hatte ich zuletzt schon berichtet.

Etwas besser sieht es bei dem reinen Mobilfunker aus, den ich auch noch im Depot habe. Dort bin ich mit meinem Investment ein gutes Viertel im Plus.

Und kann mich nun erneut über eine Dividendenerhöhung freuen. Auch wenn diese angesichts der aktuellen Inflationsraten wirklich klein ausgefallen ist. Immerhin wird die Historie fortgesetzt und auch die Geschäftsergebnisse lassen für die Zukunft ein Wachstum erwarten.

Warum die Aktie trotzdem nicht in Schwung kommt und aktuell wieder eine Dividendenrendite von fast 5% bietet, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn der Optimismus verflogen ist… Verkaufen oder halten?

Jedes Quartal war ich halbwegs optimistisch. Und selbst nach einem Kursrückgang von 15% hatte ich bei den letzten Quartalszahlen noch einen Silberstreif am Horizont gesehen.

Nun – erneut sind drei Monate vergangen – hat mich die Zuversicht aber komplett verlassen.

Der Aktienkurs ist noch weiter zurückgegangen und das Investment zieht meine Depotperformance weiter nach Unten.

Und so stelle ich mir erstmals die konkrete Frage, ob ich die Aktie verkaufe. Oder ob ich sie doch noch weiter halte.

Meine Gedanken dazu und die jüngste Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag. Und die Dividendenrendite der Aktie liegt übrigens noch immer über 8%.

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Erhöhung der Umsatzziele statt Dividendenerhöhung

Bekanntlich freue ich mich über jede eingehende Dividendenzahlung. Denn dann erhalte ich wieder etwas Cash, ohne eine Aktie verkaufen zu müssen. Und mit den anderen Dividendeneinnahmen des Monats überlege ich mir dann, in welche Aktie ich nun neu investiere.

Verständlich, dass mir in diesem Zuge jede einzelne Dividendenerhöhung sehr wichtig ist. Denn das erhöht dann eben auch meine Flexibilität. Und da Dividendenkürzungen wiederum sehr selten sind, kann ich für die Zukunft mit der erhöhten Dividende kalkulieren.

Umso bemerkenswerter ist es dann, wenn eine Dividendenerhöhung nicht kommt. Und ich gleichzeitig feststelle, dass das Management wahrscheinlich auch erst in einem Jahr wieder erhöhen wird.

Da lohnt dann ein tieferer Blick in die Quartalszahlen, was denn die Hintergründe sein könnte. Und siehe da: die Umsatzziele sind zwar erhöht worden, der freie Cash-Flow ist aber rückläufig.

Warum ich trotzdem im nächsten Jahr bei der Aktie nachkaufen möchte und wie die jüngste Dividendenabrechnung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Cool geblieben, investiert und jetzt einfach nur freuen

Wenn eigentlich ein Umsatzrückgang prognostiziert wird, die Aktie deshalb von der Börse abgestraft wird und damit erstmals den Weg in Dein Depot findet. Und wenn dann die Prognose übertroffen wird und der Umsatz gestiegen ist. Dann ist die Freude besonders groß!

Alles richtig gemacht mit dem Kauf und seitdem auch schon einige Quartalsdividenden kassiert. Wie es nun weitergeht und ob der Kursanstieg um fast 40% in diesem Jahr das Ende der Fahnenstange ist, erfährst Du in diesem Beitrag. Zumindest jedenfalls nach meiner Einschätzung.

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Für einen baldigen Nachkauf qualifiziert

Von meinen vier Telekommunikationstiteln ist besonders AT&T überaus durchwachsen. Ein kanadischer Titel, der kaum auf den Bildschirmen internationaler Investoren auftaucht, hat hingegen in letzter Zeit eine richtige gute Performance hingelegt.

Nachdem ich ihn bereits im Februar nachgekauft hatte, hat er sich nun in meinen Augen für einen weiteren Nachkauf qualifiziert.

Die Dividendenrendite liegt immer noch bei 5,5% und die Geschäftszahlen zeigen eine solide Entwicklung. Also im Ergebnis ein Titel, mit dem ich nichts falsch mache. Und genau deshalb soll die Aktienanzahl baldmöglichst noch mal steigen.

Alle Details zur jüngsten Dividendenzahlung und meinen Überlegungen erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt probiere ich es mal ohne Ärger

Vor drei Monaten hatte ich mich zum Ausstieg aus der Aktie entschieden. Denn bei jeder Dividendenzahlung geht die Hälfte an Steuern weg. Und das macht einfach keinen Spaß.

Zahlreiche Kommentare haben mich dann allerdings noch mal zum Nachdenken gebracht. Denn die Marktstellung und langjährige Performance des Unternehmens spricht tatsächlich dafür, einen solchen Wert im Depot zu haben.

Und deshalb habe ich den Verkauf noch nicht umgesetzt. Die Aktie ist weiterhin in meinem Depot. Noch nicht sicher auf alle Zeit, aber bei dieser Dividendenzahlung will ich einfach mal versuchen, mich nicht zu ärgern.

Ob mir dieser Mentalitätswechsel gelingt? Die Quartalszahlen sind definitiv ein Pluspunkt und deshalb schaue ich mir die genauer an.

Alle Infos und natürlich auch die Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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