Warum ich täglich kurz vor dem Kaufen stehe, aber nicht auf Senden drücke

Ich bin ein Fan der Private Equity-Branche: mit privatem Kapital werden Unternehmen übernommen und in innerhalb einiger Jahre optimiert und ihr Wert damit gesteigert.

Nachdem ich vor mehr als einem Jahrzehnt in einen geschlossenen Fonds in diesem Sektor investiert habe, habe ich mich später direkt in börsennotierte Private-Equity-Gesellschaften eingekauft.

Eine davon ist die Deutsche Beteiligungs AG, die ich durch Höhen und Tiefen begleite. Relativ neu im Dividendendepot ist eine Schweizer Gesellschaft, die deutlich größer ist.

Und bei der ich meine Depotgewichtung tendenziell erhöhen möchte. Erstmals gekauft in 2020 befindet sich der Aktienkurs mittlerweile unter meinem Nachkauf in 2021. Also eine Gelegenheit für einen weiteren Nachkauf?

Warum ich die ganze Zeit zögere und nun erstmal die neue Rekorddividende verbuche, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Und wieder war es so: Sobald die Dividendenrendite zweistellig wird, stoppt der Abwärtstrend

Ich hatte mir die Aktie genau angeschaut und gerechnet und gerechnet. War doch die Dividendenrendite tatsächlich wieder über die 10%-Marke gestiegen. Und das war mein persönliches Kaufsignal.

Dummerweise hatte ich nur gerade kein Cash auf dem Depotkonto beim Smartbroker, sondern musste es erst dort hin überweisen. Und dann war es so wie immer bei der Aktie: der Aktienkurs drehte wieder nach Oben. Chance verpasst!

Jetzt kann man sich natürlich sagen, dass eine Dividendenrendite von 9% auch okay ist. Ist sie ja auch. Aber auf der anderen Seite habe ich schon eine Menge Aktien von dem Unternehmen im Depot.

Und so rosig sieht es alles auch nicht aus. Aber die nächste Quartalsdividende ist wieder gezahlt worden und so wächst mein Risikopuffer immer weiter an.

Warum ich auf die nächste Nachkaufgelegenheit hoffe und wie ich die Perspektiven der Aktie einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt ist Mut gefragt und dann macht der Hochdividendenwert Freude

Eine Dividendenrendite von fast 7% findet man nicht allzu oft. Meist ist das auch nicht unbedingt gesund und es folgt eine baldige Dividendenkürzung.

Bei diesem Unternehmen erwarte ich jedoch sogar weiter steigende Dividenden. Denn das Kursniveau wird zusätzlich für Aktienrückkäufe genutzt.

Mit einem Aktienkurs, der nur noch die Hälfte von vor dem Corona-Crash entspricht, aber ansonsten gut laufenden Geschäften, ist nun die Gelegenheit für Mutige gekommen.

In meinem heutigen Beitrag erfährst Du, warum ich der Meinung bin, dass die Aktie jetzt auf die Watchliste gehört und in einigen Jahren viel Freude machen kann. Außerdem gibt es alle Details zur jüngsten Dividendenerhöhung.

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Wann kommt diese Aktie endlich wieder in die Gänge?

Versicherungen sind die wichtigste Branche in meinem Dividendendepot. Insgesamt 5 Unternehmen sorgen mit ihren beständigen Ausschüttungen für rund ein Viertel meiner laufenden Erträge.

Dabei stehen sie völlig unterschiedlich im Fokus des Kapitalmarkts. Der „stillste“ Vertreter pendelt zwischen SDAX und MDAX, ist aber gleichzeitig mit einer Tochter im DAX vertreten.

Warum ich meine Position im drittgrößten deutschen Versicherungskonzern kürzlich reduziert habe und warum ich trotzdem zuversichtlich für die Zukunft bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Für diese konjunkturelle Phase gut aufgestellt

Der weltweite Markt der Duft- und Aromenhersteller ist ein Wachstumsmarkt, den sich wenige Anbieter untereinander aufgeteilt haben. Deshalb bin ich sehr gern darin investiert. Hohe Margen und wenig Wettbewerb sorgen für stetig steigende Ergebnisse.

In diesem Jahr habe ich bereits mein Engagement beim Marktführer Givaudan ausgebaut. Da eine einzelne Aktie aber rund 3.500 € kostet, habe ich auch eine Position beim deutschen Konkurrenten aufgebaut.

Sie befindet sich noch in den Anfängen, aber das Unternehmen ist natürlich schon sehr erfolgreich und zahlt in diesem Jahr erneut eine steigende Dividende.

Alle Details zur Dividende, meine Einschätzung zu den Perspektiven und warum ich noch weiter zukaufen möchte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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So langsam wird der Aktienkurs wieder interessant

Innerhalb von 3 Monaten hat sich meine Sicht auf diese Aktie deutlich verbessert. Unverändert ist zunächst meine Sicht, dass sich das Unternehmen im Inflationsumfeld gut behaupten kann.

Der Aktienkurs ist trotzdem etwas zurückgekommen. Zugleich wurde die Dividende ordentlich erhöht.

Im Ergebnis fällt mein Blick auf die Aktie daher – auch in diesem Marktumfeld – deutlich positiver aus.

Wann ich bei dem Konsumgüterhersteller zu einem Nachkauf ansetze, wie die jüngsten Quartalsergebnisse ausgefallen sind und alles Weitere – das erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt scheint das Risiko vom Tisch zu sein – Neustart für die Aktie?

Dass ich BASF als Verkaufskandidat eingestuft habe und das mit dem für mich nicht kalkulierbaren Risiko begründet habe, dass die Gasversorgung hierzulande unterbrochen wird, sehen viele Leser anders. Das ist ganz natürlich, denn die Börse lebt ja von gegensätzlichen Einschätzungen.

Bei einer anderen Aktie, die ebenfalls zu den Lieblingen der deutschen Anleger gehört, sah der Kapitalmarkt seit einiger Zeit ebenfalls ein größeres Risiko. Das schätzte ich allerdings ganz anders ein.

Und habe nicht einen Gedanken daran verschwendet, eine meiner größten Depotpositionen zu reduzieren. Jetzt scheint das Risiko vom Tisch zu sein und der Blick nach Vorn eröffnet.

Über die zweithöchste Dividendenzahlung des Jahres und die Perspektiven der Aktie erfährst Du alles in diesem Beitrag.

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Wenn nur der starke Dollar für eine positive Performance sorgt

Der quartalsweise Blick auf eine Aktie kann einen irgendwie auch ungeduldig machen. Jedenfalls dann, wenn man alle drei Monate etwas dazu schreibt.

Bei dieser Aktie fällt mir das ganz besonders auf. Das Unternehmen befindet sich eigentlich in einer krisenfesten Branche und hat eine hervorragende Marktstellung.

Aber die Aktie kommt einfach nicht in einen Lauf. Und das, obwohl sie auch im Portfolio von Warren Buffet zu finden ist und er ja eigentlich für sein glückliches Händchen bekannt ist.

Schon im letzten Jahr war sie nur wegen des starken US-Dollars für Euro-Anleger kein Verlustgeschäft. Sie verpasste aber den Börsenaufschwung komplett. Und in diesem Jahr steht ebenfalls nur ein Plus in den Büchern, das geringer als der Dollar-Zuwachs ist.

Dabei sollte die Aktie doch auch ein Inflationsschutz sein.

So bleibt mir immerhin die Freude, mich über eine in Euro deutlich gestiegene Dividende zu berichten. Wie ich die weiteren Perspektiven einschätze, erfährst Du natürlich auch in diesem Beitrag.

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Neue Höchststände der Aktie – wann wird die Dividende nachgezogen?

Im Februar hatte ich prophezeit, dass die Aktie in diesem Jahr ihren bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2016 übertreffen könnte.

Und was soll ich sagen? Im April ist es passiert! Um exakt 4 US-Cent wurde das bisherige Allzeithoch übertroffen. Für Euro-Anleger notiert die Aktie schon seit einiger Zeit deutlich höher, da der starke US-Dollar als Turbo wirkt.

Aber wie geht es nun weiter? Folge nach dem Höchststand wieder ein Abschwung, in dem sich die Aktie nahezu halbiert? Oder geht es diesmal weiter aufwärts?

Die Börse ist aktuell jedenfalls positiv gestimmt für das Unternehmen aus der Lebensmittelbranche. Wachstumstreiber ist aber ein Zukauf aus den letzten Jahren, der sich immer mehr zur Cash-Cow entwickelt.

Das ist auch der Grund, warum ich für die Zukunft der Aktie optimistisch bin. Wie sich das alles auf die Unternehmensperspektiven auswirkt und wann ich eine Dividendenerhöhung erwarte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum es ein Fehler sein kann, nur auf den Aktienkurs in Euro zu schauen

Ich beschäftige mich ja immer zu den Dividendenzahlungen intensiver mit der jeweiligen Aktie in meinem Depot. In der Zwischenzeit beobachte ich die Aktienkursentwicklung und überfliege die Unternehmensmeldungen.

Und in meiner Portfolio-Übersicht schaue ich mir die größten Gewinner und Verlierer eines Monats an.

Bei meiner (bisher) einzigen japanischen Aktie habe ich in den letzten Wochen gedacht, dass irgendwas im Argen liegen muss. Denn seit Ende März ging es mehr als 10% abwärts.

Im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags habe ich nun aber erkannt, dass ich da einem Irrtum aufgesessen bin und dass sich hier plötzlich eine Nachkaufgelegenheit eröffnet.

Woran das liegt, wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist und welche Perspektiven ich der Aktie einräume, erfährst Du in diesem Beitrag.

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