Ja, das gibt es noch: Aktienkurs und Dividende auf All-Time-High

Die Zeit an der Börse ist für viele Aktien gerade nicht die Beste. Das merkst Du wahrscheinlich auch, wenn Du in Dein Depot schaust.

Auch bei mir sind viele Aktien auf Jahressicht im Minus und eigentlich alle Aktien sind ein Stück von ihren All-time-Highs entfernt. Manche mehr, manche weniger.

Eine Aktie jedoch, die glücklicherweise auch noch zu meinen größten Positionen zählt, markiert neue Höchststände. Sie zahlt die höchste Dividende ihrer Unternehmensgeschichte aus (okay, das machen viele andere Aktien auch) und erreichte im Mai ein neues All-Time-High (das ist eher ungewöhnlich). Davon ist sie jetzt eigentlich nur durch den Dividendenabschlag entfernt.

Warum es sich aus meiner Sicht gerade jetzt lohnt, einen Blick auf das Unternehmen zu werfen und wie die Dividende weiter steigen soll, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nachgekauft! Aktie ist weiterhin günstig und wartet auf ihren Ausbruch

Einmal gefallen, ist es wirklich schwer, wieder aufzustehen. Jedenfalls für Aktien scheint das zu gelten.

Denn egal, wie ordentlich die Zahlen bei dieser Aktie auch in den letzten Quartalen ausgefallen sind, sie kommt einfach nicht mehr zurück.

Ich hatte immer wieder Geduld angemahnt und auf die positiven Aussichten hingewiesen. Bis heute hat die Börse mich aber Lügen gestraft.

Was bleibt mir nun? Einfach aufgeben? Natürlich nicht. Ich freue mich über die neueste Quartalsdividende, schaue mir die Zahlen an und habe die Aktie nachgekauft.

Warum ich weiter von den Perspektiven des Dividendenaristokraten überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Schwächephase halte ich aus und denke über einen Nachkauf nach

23% Kursverlust seit Jahresanfang sind schon eine Hausnummer. Besonders dann, wenn es sich dabei nicht um eine Tech-Aktie handelt.

Erschwerend kommt hinzu, dass es sich um ein Depotschwergewicht bei mir handelt und dieser Kursrückgang gleichzeitig einem mittleren fünfstelligen Betrag entspricht.

Aber, anders als bei manch anderer Aktie, mache ich mir keine fundamentalen Sorgen und habe für mich beschlossen, dass ich diese Schwächephase gut aushalte.

Ich will nicht sagen, dass ich sie ignoriere, denn ich sehe den Kursrückgang ja. Aber statt über eine Reißleine nachzudenken, kommen mir Gedanken an einen Nachkauf. Und das bei einem Titel, bei dem ich eigentlich meine Zielposition schon erreicht hatte.

Aber durch den Kursrückgang ist nun wieder etwas Luft zu meinem maximalen Investment und deshalb stellt sich nun die Frage: Schon nachkaufen?

Welche Antwort ich darauf habe und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Gegessen wird immer und steigende Preise offenbar auch akzeptiert

Systemgastronomie ist nicht gleich Systemgastronomie. Jedenfalls nicht an der Börse. Denn während die Starbucks-Aktie 37% von ihrem 52-Wochen-Hoch entfernt ist, hält sich McDonald’s mit einem Minus von 7,5% relativ wacker.

Ist es die Angst, dass Kunden in Zeiten steigender Inflation keine 7,99 € für eine Tasse Kaffee zahlen werden? Aber für einen Big Mac auch eine Preiserhöhung akzeptieren?

Vermutlich ist das nur ein Teil der Antwort. Denn auch der durchschnittliche Kassenbon dürfte bei McDonald’s höher als bei Starbucks sein. Und Preiserhöhungen fallen bei höheren Gesamtsummen dann auch weniger ins Gewicht.

Warum ich von meinem Depotwert McDonald’s weiterhin fest überzeugt bin und welche Lösung nun für das Russlandgeschäft gefunden wurde, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Endlich tut sich was – Kurssprung zum Ausstieg genutzt

Vor drei Monaten hatte ich diese Aktien verkaufen wollen. Und habe es auch versucht. Aber es hat nicht geklappt!

Das hört sich etwas skurril an, aber hatte nichts mit dem Aktienkurs oder so zu tun. Bei Aufgabe der Verkaufsorder erhielt ich den Hinweis, dass die Lagerstätte einen Verkauf nicht zulasse. Ich müsse erst einen Wechsel vornehmen lassen.

Da staunte ich nicht schlecht! Im Nachhinein scheint das Schicksal gewesen zu sein. Denn in der Folge entwickelte sich die Aktie prächtig und war zwischenzeitlich mein Top-Wert 2022 im Dividendendepot.

Und dann kam in dieser Woche die Meldung, auf die ich schon seit Jahren gewartet habe: Das Unternehmen wird sich aufspalten und damit die Einzelteile sichtbar machen.

Grund genug, meine Verkaufsabsicht zu hinterfragen und meine Einstellung zu dem Nahrungsmittelhersteller einem Update zu unterziehen.

Warum ich mich trotzdem zum Ausstieg entschieden habe, wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist und welche Dividendenerhöhung verkündet wurde – das ist der Stoff für diesen Beitrag.

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Nach dem Gipfel kommt der Abstieg – wann folgt der nächste Berg?

Das Chartbild ist ziemlich eindeutig: Nach einem langen, leichten Anstieg ging es mit der Aktie seit Anfang 2019 stetig und zuletzt steil bergauf. Im November letzten Jahres wurde dann der Gipfel erklommen.

Und seitdem geht es wieder kontinuierlich abwärts. Mittlerweile sind wir wieder auf dem Niveau von Ende 2020 angekommen. Um in der Bergsteigersprache zu bleiben: Sind wir nun auf einem Hochplateau oder müssen wir noch tiefer ins Tal?

Und werden wir überhaupt noch mal einen Berg in Angriff nehmen oder lassen wir die Anstrengungen?

Diese Fragen stellen sich mir beim Betrachten des Charts meiner immer noch besten Aktie im Depot.

Hat sich fundamental etwas verändert und wie sieht meine Prognose aus? Das erfährst Du in diesem Beitrag. Und natürlich alles zur jüngsten Dividendenzahlung.

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Die Aktie fürs Leben, die den kompletten Digitalbereich abdeckt

Es gibt Aktien, die muss man einfach im Depot haben. Jedenfalls dann, wenn man nicht auf ETFs setzt und trotzdem ein diversifiziertes Portfolio haben will.

Im Digitalbereich gibt es Unmengen von Unternehmen, die jeweils einzelne Bereiche sehr gut abdecken. Seien es Software, Cloud, Games, Soziale Netzwerke oder was auch immer. Sich dort entsprechend zu positionieren, ist nicht einfach und bedarf vor allem immer wieder einer Überprüfung.

Ist meine Aktie weiterhin führend in ihrem Sektor oder verändert sich gerade etwas zu ihren Lasten?

All das erspare ich mir, seit ich – zugegebenermaßen relativ spät – 2017 ein Unternehmen ins Dividendendepot genommen habe, das in allen Bereichen mitmischt. Nicht immer als Nr. 1, aber doch so, dass zu den führenden Playern gehört.

Und vor allem wächst es stetig und verdient sehr gutes Geld. Kein Wunder, dass ich die Aktie zu den „Aktien fürs Leben“ zähle, die einen dauerhaften Platz im Depot sicher haben.

Alle aktuellen Entwicklungen und die Abrechnung der jüngsten Quartalsdividende zeige ich in diesem Beitrag.

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Starke Performance im Bärenmarkt – geht das so weiter?

Hohe Inflation und eine stagnierende Wirtschaft. Das ist ein Cocktail, der Börsianern an sich gar nicht schmeckt.

Um auf verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein, ist ein diversifiziertes Portfolio aus meiner Sicht alternativlos.

Und so gibt es dann eben auch im aktuellen Umfeld einzelne Aktien in meinem Depot, die seit Jahresbeginn im Plus sind. Und das nicht nur, weil sie in den Vorjahren im Minus waren. Sondern weil ihre Qualität über jeden Zweifel erhaben ist.

Ein solcher Titel ist mein größter Gesundheitswert im Dividendendepot. Er hat zudem seine Dividende deutlich erhöht und schafft damit auch bei den laufenden Erträgen einen Inflationsausgleich.

Wie ich die weiteren Perspektiven einschätze und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach dem Hype etwas günstiger nachgekauft

Erneuerbare Energien sind schon eine ganze Weile an der Börse investierbar. In diesem Jahr haben aber vor allem europäische Titel einen regelrechten Hype erlebt. Der russische Angriff auf die Ukraine zeigte uns allen, dass sich Westeuropa selbst mit Energie versorgen muss.

Kurzfristig passiert das mit dem Einkauf von Liquid Gas, das per Schiff vor allem aus den USA nach Europa kommt. Das ist aber sehr teuer und nur eine Übergangslösung.

Mittelfristig sind aber Erneuerbare Energien der Schlüssel. Und mit ihr die Windenergie. Kein Wunder, dass ein Pure-Player im Bereich der Windkraft, der zudem in Inflationszeiten für stetige Erträge sorgt, einen deutlichen Anstieg seines Aktienkurses erlebte.

Nach nun drei Monaten hat sich der Hype aber wieder etwas gelegt. Ich habe das nun genutzt und meine Aktienposition auf diesem günstigeren Niveau ausgebaut.

Aber selbst dieser Nachkauf soll nur ein Zwischenschritt sein. Warum ich so von den Perspektiven der Aktie überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Satte Dividendenerhöhung – Aktienkurs trotzdem günstig

Letztes Jahr hatte ich mich bei der Dividendenzahlung dieser deutschen Tech-Aktie geärgert, dass ich die Aktie nicht nachgekauft hatte.

Jetzt ist ein Jahr vergangen und ich stehe immer noch bei der gleichen Aktienanzahl.

Und das trotz einer deutlichen Dividendenerhöhung und eines erneut günstigen Aktienkurses.

Was mich von einer Erhöhung des Investments abhält und ob sich das noch einmal ändert, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem natürlich alle Details zur Dividendenzahlung.

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