Mach’s doch einfach selbst!

Investments in langfristige Trends gehören neben den reinen Zahlen zu meiner Anlagestrategie. Deshalb frage ich mich immer wieder, welche Veränderungen sich in unserer Gesellschaft ergeben und welche Branchen davon profitieren.

Ein Trend, der sich spätestens seit den ersten Corona-Lockdowns beobachten lässt, ist das Cocooning. Wir verbringen mehr Zeit zu Hause und arbeiten verstärkt im Home-Office. Folglich investieren wir in Möbel, Ausstattung und den Garten.

Daneben ist aber auch ein hoher Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf bei vielen Immobilien zu beobachten. Das merken wir gerade jetzt bei explodierenden Energiepreisen. Ein Mittel dagegen anzukommen sind energetische Sanierungen.

Allein aus diesen Trends lässt sich schon einiges an Anlageideen gewinnen. Für mich kanalisieren sich diese Themen gut in einem Sektor, der einem nicht sofort ins Auge springt: DIY (Do-It-Yourself) und damit der klassische Baumarkt.

Welche Aktie ich aus dieser Branche in mein Dividendendepot gekauft habe und welche Absichten ich damit verfolge, erfährst Du in dieser Unternehmensvorstellung.

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Meine Zweifel waren begründet und trotzdem habe ich nachgekauft

Bei der letzten Dividendenzahlung der Aktie hatte ich getitelt: „Wenn die Prognose hält, dann ist diese Aktie günstig“. Und gleichzeitig meine Zweifel geäußert und auf die nächsten Quartalszahlen hingewiesen.

Und tatsächlich kam es dort dann zu einer Prognosesenkung. Für mich also keine Überraschung. Und da ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, konnte ich den folgenden Kurssturz nutzen, um die Aktie nun wirklich günstig nachzukaufen.

Wie ich die Situation rund um das Unternehmen nun einschätze und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Egal, was der Gesamtmarkt treibt, diese Aktie macht ihr Ding

Es gehört schon eine gehörige Portion Überzeugung dazu, von seinem Unternehmen zu sagen, dass es in den nächsten Jahren weiter wachsen wird, egal wie sich der Gesamtmarkt entwickelt.

Aber genau solche Aktien haben ihre Berechtigung in meinem Depot. Ich will ja gerade möglichst unabhängig vom Gesamtmarkt agieren.

Und deshalb habe ich die Aktie jüngst auch noch einmal nachgekauft. Und dabei einen besseren Kurs als die institutionellen Investoren bei der vorangegangenen Kapitalerhöhung erhalten.

Warum ich weiterhin sehr positiv für die Aktie gestimmt bin, wie die erste Dividendenzahlung für mich ausgefallen ist und die Originalkaufabrechnung für meinen Nachkauf – das alles erhältst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich jetzt in die australische Agrarbranche investiere

Der Agrarsektor bietet seit jeher einen natürlichen Inflationsschutz. Zwar steigen für die Produktion auch die Kosten, sie können aber unproblematisch über höhere Verkaufspreise an die weiterverarbeitenden Betriebe weitergegeben werden.

Kein Wunder, dass die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen in den letzten Monaten nur eine Richtung kennen.

Mit der deutschen BayWa bin ich bereits seit Jahren erfolgreich in dem Sektor investiert. Ihre Bewertung ist mittlerweile so hoch, dass ich auf die Suche nach einer Ergänzung gegangen bin.

In Australien bin ich fündig geworden und stelle Dir heute meinen Zugang für das Dividendendepot ausführlich vor. Außerdem kann ich Dir schon die erste Dividendenabrechnung zeigen.

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Jetzt hohe Dividenden einsammeln und später vom grünen Wasserstoff profitieren

Vor wenigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass so ein Unternehmen einmal den Weg in mein Dividendendepot finden würde. Zu zyklisch ist das Geschäftsmodell und zu wenig berechenbar sind auch die Ausschüttungen.

Und wenn ich auf die Entwicklung des Aktienkurses der letzten Jahre schaue, dann ist die Aktie auch optisch nicht günstig.

Aber das ist ein Trugschluss: Denn die Rekordgewinne der jüngsten Zeit nutzt das australische Unternehmen und transformiert sich zu einem klimaneutralen Rohstoffproduzenten. Hohe Investitionen in erneuerbare Energien sorgen neben hohen Dividenden für einen attraktiven Mix.

So attraktiv, dass ich dafür auch Schwankungen in Kauf nehme und mit einem langfristigen Horizont einen der zukünftig weltweit führenden Anbieter von grünem Wasserstoff in meinem Depot haben werde.

Was sich genau hinter dieser Geschichte verbirgt und warum jetzt genau der richtige Zeitpunkt für meinen Einstieg sein könnte, erfährst Du in dieser ausführlichen Unternehmensvorstellung.

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Nachgekauft! Aktie ist weiterhin günstig und wartet auf ihren Ausbruch

Einmal gefallen, ist es wirklich schwer, wieder aufzustehen. Jedenfalls für Aktien scheint das zu gelten.

Denn egal, wie ordentlich die Zahlen bei dieser Aktie auch in den letzten Quartalen ausgefallen sind, sie kommt einfach nicht mehr zurück.

Ich hatte immer wieder Geduld angemahnt und auf die positiven Aussichten hingewiesen. Bis heute hat die Börse mich aber Lügen gestraft.

Was bleibt mir nun? Einfach aufgeben? Natürlich nicht. Ich freue mich über die neueste Quartalsdividende, schaue mir die Zahlen an und habe die Aktie nachgekauft.

Warum ich weiter von den Perspektiven des Dividendenaristokraten überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach dem Hype etwas günstiger nachgekauft

Erneuerbare Energien sind schon eine ganze Weile an der Börse investierbar. In diesem Jahr haben aber vor allem europäische Titel einen regelrechten Hype erlebt. Der russische Angriff auf die Ukraine zeigte uns allen, dass sich Westeuropa selbst mit Energie versorgen muss.

Kurzfristig passiert das mit dem Einkauf von Liquid Gas, das per Schiff vor allem aus den USA nach Europa kommt. Das ist aber sehr teuer und nur eine Übergangslösung.

Mittelfristig sind aber Erneuerbare Energien der Schlüssel. Und mit ihr die Windenergie. Kein Wunder, dass ein Pure-Player im Bereich der Windkraft, der zudem in Inflationszeiten für stetige Erträge sorgt, einen deutlichen Anstieg seines Aktienkurses erlebte.

Nach nun drei Monaten hat sich der Hype aber wieder etwas gelegt. Ich habe das nun genutzt und meine Aktienposition auf diesem günstigeren Niveau ausgebaut.

Aber selbst dieser Nachkauf soll nur ein Zwischenschritt sein. Warum ich so von den Perspektiven der Aktie überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dieser Aktienkauf soll mein Depot vor Inflation schützen

Es gibt nicht viele Unternehmen, die klipp und klar sagen: Inflation interessiert uns nicht. Bei dieser Aktie, die ich heute nachgekauft habe, ist das tatsächlich der Fall. Da stand im gerade veröffentlichten Trading Statement zum 1. Quartal: „Aufgrund höherer Produktionskosten im Jahr 2022 führt das Unternehmen in Zusammenarbeit mit seinen Kunden weitere Preiserhöhungen durch, um den Anstieg der Produktionskosten vollständig auszugleichen.“ Das ist doch mal eine Ansage!

Mich hat das so überzeugt, dass ich mir einen Nachkauf der Aktie gegönnt habe. Denn der Schutz vor Inflation steht neben dem Klimawandel als oberstes Entscheidungskriterium bei meinen Geldanlagen in 2022.

Alle Details zum Kauf und wie ich es geschafft habe, die Schweizer Aktie provisionsfrei zu erwerben, erfährst Du in diesem Beitrag. 

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Auf den Tag genau nach 2 Jahren nachgekauft

Manchmal gibt es Zufälle, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das war der Fall, als ich feststellte, dass ich meinen jüngsten Nachkauf einer Aktie exakt 2 Jahre nach der Erstaufnahme ins Depot getätigt habe.

Das ist für mich deshalb so bemerkenswert, weil ich mich mit dem Kauf mindestens genau so schwer getan habe wie vor 2 Jahren.

Die Aktie ist für meine Maßstäbe viel zu teuer. Aber sie liefert verlässliches Wachstum und hohe Margen. Und im letzten Jahr erzielte ich einen Total Return von 36,5% mit ihr. 2020 waren es – trotz Kauf vor dem Corona-Crash – immerhin 18,2%.

Und in diesem Jahr? Da ist die Aktie derzeit gute 10% im Minus. Und genau das hat mir – neben dem sehr guten Jahresergebnis mit deutlicher Dividendenanhebung – den Nachkaufimpuls gegeben.

Alle Details zum Kauf und zu den weiteren Aussichten erfährst Du in diesem Beitrag.

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Neuzugang aus Norwegen im Dividendendepot

Die größten Titel in meinem Dividendendepot waren lange Zeit die deutschen Versicherungskonzerne Munich Re, Allianz und Talanx. Mittlerweile haben sich durch die gute Kursentwicklung Microsoft und Johnson & Johnson dazu gemischt.

Die Versicherungsbranche ist für mich eine wichtiger Anlagebereich. Die Geschäfte sind langfristig ausgerichtet, einigermaßen kalkulierbar und die Ausschüttungen attraktiv.

Nachdem ich mir eben mit diesen Ausschüttungen auch noch eine Position in Swiss Re-Aktien aufbauen konnte, stellte sich mir die Frage, was ab 2022 kommt. Die Dividenden aus den Versicherungen sprudeln weiter und ich möchte sie gerne in diesem Sektor wieder anlegen.

Bei meinen Recherchen bin ich auf eine vergleichsweise kleine Versicherung gestoßen, die mein Portfolio sinnvoll ergänzt. Ihr Schwerpunkt liegt in Skandinavien und Großbritannien und sie verzeichnet stetiges Wachstum. Und mit den Dividendenzahlungen differenziere ich meine Fremdwährungen weiter.

In diesem Beitrag stelle ich Dir meinen jüngsten Neuzugang ausführlich vor.

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