Der Topwert 2023 ist auch 2024 wieder die Nr. 1 in meinem Depot

Momentum ist der Begriff dafür, wenn etwas gut läuft und es dann einfach so weitergeht. Es ist wie ein Schwungrad: einmal in Bewegung, ist es zunächst schwer zu stoppen.

Und genauso ist es aktuell mit meiner besten Aktie des letzten Jahres: 2023 legte sie wahnsinnige 82% Plus vor. Und steht nun – nach nur einem Quartal – schon wieder bei +27%.

Addiert ist das ein Anstieg seit Beginn des letzten Jahres um mehr als 130%. Und das Beste daran: es ist keine kleine Position in meinem Depot! Mittlerweile ohnehin schon nicht mehr, aber ich war auch schon vorher ordentlich investiert.

Und damit zeigt sich wieder einmal: die Streuung im Depot ist der Schlüssel für mich, eben auch solche Topperformer dabei zu haben. Sie sind dann am Ende ausschlaggebend dafür, dass die durchschnittliche Performance des Depots gut ausfällt.

Wie ich die Perspektiven des Unternehmens nun einschätze und ob es mit dem Kursanstieg noch weitergehen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Bekannt für Getränke, aber das ist nur der kleinere Bereich

Wir alle kennen den Konzern durch seine Getränke. Berühmt ist der Pepsi-Test, mit dem die schwarze Brause gegen den großen Konkurrenten Coca-Cola antritt.

Und in vielen Vergleichsstudien der Aktien beider Unternehmen werden dann eben auch die Kennzahlen gegeneinander gestellt. Ist ja auch so schön plastisch und leicht verständlich: Schmeckt jetzt Pepsi oder Coke besser? Und welche Aktie ist besser bei der Dividendenrendite, beim Wachstum usw.?

Tatsächlich ist das aber ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Denn der neueste Jahresbericht von PepsiCo liegt nun vor und darin wird mehr als deutlich, dass die Getränkesparte deutlich kleiner als die Snacksparte ist. Und der Abstand ist inzwischen so groß, dass man PepsiCo wohl als Snackunternehmen mit angeschlossenem Getränkebereich bezeichnen kann.

Was das für die Geschäftsergebnisse im Detail bedeutet und wie sich die Dividende in diesem Jahr entwickeln wird, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Welche Rolle der Faktor Zeit für die Entwicklung dieser Aktie spielt

Jetzt ist es passiert: nach 15 Jahren in meinem Depot haben die Dividenden der Aktie meinen Einstand vollständig zurückbezahlt. Ab sofort heißt es also: kein Risiko mehr und nur noch Geld verdienen. „Nebenbei“ hat sich die Aktie auch noch versiebenfacht.

Und damit bewiesen, wie wichtig Sitzfleisch als Aktionär ist. Und auch für die Zukunft ist der Faktor Zeit ein ganz wichtiger Aspekt dieser Aktie. Denn das Unternehmen will weiter wachsen. Allein um 25% in den nächsten 3 Jahren.

Was das bedeutet und warum die letzten Ergebnisse trotzdem eine Enttäuschung waren, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Eine engere Beobachtung dieser Aktie scheint mir notwendig

Die Aktie strapaziert ein wenig meine Nerven. Vom ursprünglichen Highflyer ist sie zum Sandsack in meinem Depot geworden. In diesem Jahr erst 3% im Plus, dazu die Dividende nur um 2% angehoben. Das macht schon etwas nachdenklich.

Denn eigentlich soll sie mit den Märkten korrelieren und bei allgemein positiver Markttendenz dann deutlich stärker steigen. Aber offenbar ist das schon länger nicht mehr der Fall. Denn auch letztes Jahr entwickelte sich die Aktie unterdurchschnittlich.

Für den größten Vermögensverwalter der Welt wachsen die Bäume offensichtlich auch nicht mehr in den Himmel.

Bei mir führt das nun dazu, dass ich den Titel stärker beobachten werde und meine eigentlich positive Grundeinstellung kritisch hinterfrage.

Auf welche Punkte ich nun genauer achten will und warum ich dem Unternehmen auch noch Zeit gebe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn AI mehr als ein Hype ist, dann gehört diese Aktie weiter zu den Gewinnern

Fulminant. Anders lässt sich die jüngste Kursentwicklung der Aktie nicht bezeichnen. Getragen vom AI-Hype ist mein Kursplus um weitere 100% gestiegen. Und dabei handelt es sich nicht um Nvidia.

Mehr als versechsfacht hat sich meine Aktienposition mittlerweile und ein Ende ist derzeit nicht in Sicht.

Mir selbst fällt es allerdings schwer wirklich einzuschätzen, ob der Kursanstieg in dieser Höhe gerechtfertigt ist. Klar, die Marktstellung ist überragend und als eines von wenigen Unternehmen wird mit AI schon jetzt Geld verdient.

Trotzdem ist natürlich sehr viel Zukunft bereits jetzt in die Aktie eingepreist. Und niemand weiß, ob die Wette in dieser Form jemals aufgehen wird.

Wie ich mich als Langfristanleger in einer solchen Konstellation positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Weiterhin zuversichtlich, dass 2024 ein gutes Jahr für diese Aktie wird

Zuletzt habe ich über 3M berichtet. Ein Unternehmen, das von Rechtsstreitigkeiten arg gebeutelt ist und nun eine Sparte abspaltet.

Im heutigen Bericht geht es um eine andere amerikanische Aktiengesellschaft, die ebenfalls von Sammelklagen und teueren Vergleichen betroffen ist und die Abspaltung bereits hinter sich hat.

Vielleicht ist es sogar die Blaupause für das 3M-Management? Jedenfalls bin ich hier weiterhin zuversichtlich, dass die Probleme weitgehend hinter uns liegen und 2024 ein gutes Jahr für die Aktie werden könnte.

Denn die Abspaltung schärft den Blick auf die beeindruckenden Wachstumsraten. Beeindruckend deshalb, weil es sich eigentlich um einen schweren Tanker handelt, der nun zum schnellen Katamaran mutiert.

Jedenfalls ist das der Plan. Wie es mit der Umsetzung aussieht und warum ich optimistisch bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Was der Spin-off von Solventum für 3M-Aktionäre bedeutet

Mit einer relativ kurzen Vorlaufzeit hat 3M nun nach mehr als einem Jahr Wartezeit die Details des Spin-offs der Gesundheitssparte Solventum bekannt gegeben.

Betroffen davon ist jeder 3M-Aktionär! Denn bereits nur eine 3M-Aktie erhält einen Barausgleich, ab vier Aktien gibt es bereits eine Solventum-Aktie ins Depot gebucht.

Aufgrund dieser hohen Relevanz lohnt ein Blick auf die Details und darauf, was dann neu im Depot landet. Macht es womöglich Sinn, vor dem Stichtag noch schnell 3M-Aktien zuzukaufen, um einen höheren Anteil an Solventum zu erhalten?

Oder besser nach der Einbuchung direkt Kasse machen? Optionen gibt es einige und dieser Beitrag unterstützt bei der Bildung einer Meinung dazu.

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Eine Aktie, die ich sofort nachkaufen würde, wenn nur die Bewertung niedriger wäre

Zweistellige Gewinnzuwächse in jedem Jahr – jedenfalls seit Start meiner Beobachtungen 2017. Da habe ich die Aktie erstmals gekauft und seitdem gab es keinerlei Einbruch im Geschäftsmodell.

Das Unternehmen wächst und wächst. Getrieben durch den ETF-Boom und Datenanalysen von Wertpapieren hat sich das Unternehmen einen Burggraben aufgebaut. Und dieser wird von der Börse mit einer hohen Bewertung goutiert.

Warum ich darin einen Haken erkenne und wie sich das Wachstum aktuell darstellt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Überraschende Post aus den USA mit einer netten Zusatzdividende

Post aus den USA habe ich eher selten im Briefkasten. Im E-Mail-Postfach natürlich ständig, aber so richtig physisch vom Briefträger gebracht?

Und als ich den Brief dann öffnete, staunte ich nicht schlecht: ein echter Scheck über einen Betrag, der einer Quartalsdividende des Unternehmens entspricht. Dumm nur, dass ich ihn jetzt in Deutschland einlösen muss und dafür einiges an Gebühren fällig wird.

Was hinter der Überraschung steckt und wie das Unternehmen mich auch ansonsten als Aktionär mit seiner regulären Dividende beglückt hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Bei dieser Aktie für die Ewigkeit ist mal wieder Geduld gefragt

Als Investor blickt man gerne auf eine Entwicklung zurück. Entweder bezogen auf die Aktienmärkte oder speziell auf eine Aktie. Dann kann man z.B. feststellen, dass ein Titel in einem bestimmten Zeitraum eine überdurchschnittliche Performance geschafft hat. Und begründet das dann für sich anhand nachträglicher Feststellungen.

Genauso geht es auch mit dem Gegenteil bei einer unterdurchschnittlichen Performance. Der Gestaltung sind da wenig Grenzen gesetzt, schließlich lassen sich die Zeiträume nahezu beliebig auswählen.

Das ist mir alles bewusst, wenn ich auch mein Engagement bei einem der größten Verbrauchsgüterhersteller schaue. Erstmals gekauft habe ich die Aktie vor 11 Jahren. Und dann eine fünfjährige Seitwärtsbewegung miterlebt – begleitet durch einzelne Nachkäufe.

Es folgte ein vierjähriger Aufwärtstrend und seitdem wieder eine Seitwärtsbewegung. Aus diesem Blickwinkel bin ich völlig entspannt. Ein anderer Investor, der erst vor zwei Jahren eingestiegen ist, sieht das allerdings ganz anders und dürfte aktuell ziemlich enttäuscht sein.

Dieser Perspektivwechsel ist wichtig, wenn es um die zukünftigen Aussichten geht. Denn jeder beurteilt sie womöglich unterschiedlich. Meine Einschätzung erfährst Du in diesem Beitrag.

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