Eine engere Beobachtung dieser Aktie scheint mir notwendig

Die Aktie strapaziert ein wenig meine Nerven. Vom ursprünglichen Highflyer ist sie zum Sandsack in meinem Depot geworden. In diesem Jahr erst 3% im Plus, dazu die Dividende nur um 2% angehoben. Das macht schon etwas nachdenklich.

Denn eigentlich soll sie mit den Märkten korrelieren und bei allgemein positiver Markttendenz dann deutlich stärker steigen. Aber offenbar ist das schon länger nicht mehr der Fall. Denn auch letztes Jahr entwickelte sich die Aktie unterdurchschnittlich.

Für den größten Vermögensverwalter der Welt wachsen die Bäume offensichtlich auch nicht mehr in den Himmel.

Bei mir führt das nun dazu, dass ich den Titel stärker beobachten werde und meine eigentlich positive Grundeinstellung kritisch hinterfrage.

Auf welche Punkte ich nun genauer achten will und warum ich dem Unternehmen auch noch Zeit gebe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn AI mehr als ein Hype ist, dann gehört diese Aktie weiter zu den Gewinnern

Fulminant. Anders lässt sich die jüngste Kursentwicklung der Aktie nicht bezeichnen. Getragen vom AI-Hype ist mein Kursplus um weitere 100% gestiegen. Und dabei handelt es sich nicht um Nvidia.

Mehr als versechsfacht hat sich meine Aktienposition mittlerweile und ein Ende ist derzeit nicht in Sicht.

Mir selbst fällt es allerdings schwer wirklich einzuschätzen, ob der Kursanstieg in dieser Höhe gerechtfertigt ist. Klar, die Marktstellung ist überragend und als eines von wenigen Unternehmen wird mit AI schon jetzt Geld verdient.

Trotzdem ist natürlich sehr viel Zukunft bereits jetzt in die Aktie eingepreist. Und niemand weiß, ob die Wette in dieser Form jemals aufgehen wird.

Wie ich mich als Langfristanleger in einer solchen Konstellation positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Weiterhin zuversichtlich, dass 2024 ein gutes Jahr für diese Aktie wird

Zuletzt habe ich über 3M berichtet. Ein Unternehmen, das von Rechtsstreitigkeiten arg gebeutelt ist und nun eine Sparte abspaltet.

Im heutigen Bericht geht es um eine andere amerikanische Aktiengesellschaft, die ebenfalls von Sammelklagen und teueren Vergleichen betroffen ist und die Abspaltung bereits hinter sich hat.

Vielleicht ist es sogar die Blaupause für das 3M-Management? Jedenfalls bin ich hier weiterhin zuversichtlich, dass die Probleme weitgehend hinter uns liegen und 2024 ein gutes Jahr für die Aktie werden könnte.

Denn die Abspaltung schärft den Blick auf die beeindruckenden Wachstumsraten. Beeindruckend deshalb, weil es sich eigentlich um einen schweren Tanker handelt, der nun zum schnellen Katamaran mutiert.

Jedenfalls ist das der Plan. Wie es mit der Umsetzung aussieht und warum ich optimistisch bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Eine Aktie, die ich sofort nachkaufen würde, wenn nur die Bewertung niedriger wäre

Zweistellige Gewinnzuwächse in jedem Jahr – jedenfalls seit Start meiner Beobachtungen 2017. Da habe ich die Aktie erstmals gekauft und seitdem gab es keinerlei Einbruch im Geschäftsmodell.

Das Unternehmen wächst und wächst. Getrieben durch den ETF-Boom und Datenanalysen von Wertpapieren hat sich das Unternehmen einen Burggraben aufgebaut. Und dieser wird von der Börse mit einer hohen Bewertung goutiert.

Warum ich darin einen Haken erkenne und wie sich das Wachstum aktuell darstellt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Überraschende Post aus den USA mit einer netten Zusatzdividende

Post aus den USA habe ich eher selten im Briefkasten. Im E-Mail-Postfach natürlich ständig, aber so richtig physisch vom Briefträger gebracht?

Und als ich den Brief dann öffnete, staunte ich nicht schlecht: ein echter Scheck über einen Betrag, der einer Quartalsdividende des Unternehmens entspricht. Dumm nur, dass ich ihn jetzt in Deutschland einlösen muss und dafür einiges an Gebühren fällig wird.

Was hinter der Überraschung steckt und wie das Unternehmen mich auch ansonsten als Aktionär mit seiner regulären Dividende beglückt hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Bei dieser Aktie für die Ewigkeit ist mal wieder Geduld gefragt

Als Investor blickt man gerne auf eine Entwicklung zurück. Entweder bezogen auf die Aktienmärkte oder speziell auf eine Aktie. Dann kann man z.B. feststellen, dass ein Titel in einem bestimmten Zeitraum eine überdurchschnittliche Performance geschafft hat. Und begründet das dann für sich anhand nachträglicher Feststellungen.

Genauso geht es auch mit dem Gegenteil bei einer unterdurchschnittlichen Performance. Der Gestaltung sind da wenig Grenzen gesetzt, schließlich lassen sich die Zeiträume nahezu beliebig auswählen.

Das ist mir alles bewusst, wenn ich auch mein Engagement bei einem der größten Verbrauchsgüterhersteller schaue. Erstmals gekauft habe ich die Aktie vor 11 Jahren. Und dann eine fünfjährige Seitwärtsbewegung miterlebt – begleitet durch einzelne Nachkäufe.

Es folgte ein vierjähriger Aufwärtstrend und seitdem wieder eine Seitwärtsbewegung. Aus diesem Blickwinkel bin ich völlig entspannt. Ein anderer Investor, der erst vor zwei Jahren eingestiegen ist, sieht das allerdings ganz anders und dürfte aktuell ziemlich enttäuscht sein.

Dieser Perspektivwechsel ist wichtig, wenn es um die zukünftigen Aussichten geht. Denn jeder beurteilt sie womöglich unterschiedlich. Meine Einschätzung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Zeiten werden rauer – entstehen daraus Chancen?

Die Aktie ist speziell – das war mir seit langem klar. Positioniert im Halbleiterbereich und dazu mit einer hohen Dividende. Das ist schon ungewöhnlich. Zusätzlich setzt das Unternehmen aber auf Chips im analogen Bereich und bedient damit das Brot-und-Butter-Geschäft. Von KI oder anderen Zukunftsthemen keine Spur.

Genau deshalb stellt sie für mich auch nur eine Ergänzung in meinem Portfolio dar. Das Geschäft ist zyklisch und das ist mir bewusst. Der Chinaanteil ist hoch und auch das birgt Gefahren.

Aber ohne Risiken gibt es auch keine Rendite. Nur so funktioniert Börse. Auch die gehypten Themen der Branche haben Risiken.

In welchem Bereich des Zyklus wir aktuell stehen und wie die weiteren Aussichten sind, das beleuchte ich in diesem Beitrag.

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Herausforderndes Umfeld für die Aktie bietet Chancen für langfristige Investoren

Das Umfeld für die Aktie ist schwierig, keine Frage. Die Kosten steigen durch die Inflation und Preiserhöhungen sind weitgehend durchgesetzt. Mehr ist nicht möglich, dafür ist der Wettbewerb zu intensiv.

Das wurde auch deutlich kommuniziert und entsprechend ist die Börse seit einigen Wochen abwartend. Die Aktie nahm an der Jahresendrallye aufgrund der schwachen Performance zuvor nicht teil. Es gab schlicht keinen Grund für Window-Dressing. Und kurz vor Weihnachten gab es dann noch eine Prognosesenkung.

Sie sorgte dann auch dafür, dass die Erholung der Low-Performer im Januar ebenfalls ohne die Aktie stattfand.

Was sich so trübe anhört, ist aber für langfristige Investoren womöglich eine gute Gelegenheit, in einen Titel einzusteigen, der eben noch nicht so gut gelaufen ist, wie viele andere Unternehmen.

Denn die Marktposition ist weiterhin beeindruckend und die Dividendenhistorie ebenfalls.

Wie ich persönlich die Aussichten einschätze und wie die Quartalsergebnisse konkret aussehen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auch wenn Markttiming offiziell nicht funktioniert, macht es manchmal Spaß

Ich fand die Aktie und die Kennzahlen nach den letzten Quartalszahlen günstig und habe meine Position aufgestockt. Und weil ich bekanntlich ein Freund runder Zahlen bin, stockte ich direkt um ein Drittel auf und habe nun 100 Aktien von dem Technologietitel im Depot.

Natürlich wusste ich zum Kaufzeitpunkt nicht, ob die Aktie womöglich noch weiter im Kurs fallen wird. Schließlich befand sie sich in einem Abwärtstrend. Wenn ich eine Position „voll“ habe, schaue ich dann nicht mehr so häufig auf den Aktienkurs. Er fällt mir dann eigentlich nur noch auf, wenn er zu den Tagesgewinnern oder -verlierern gehört. Oder wenn die Dividende gezahlt wird und ich einen neuen Beitrag dazu verfasse.

Und so ist es jetzt auch hier: Ich bin positiv überrascht, denn auf dem Chartverlauf ist deutlich zu erkennen, dass mit meinem Nachkauf der Abwärtstrend endete und die Aktie sich wieder nach Oben gekämpft hat.

Wenn ich so was sehe, dann freue ich mich immer. Weil ich mich bestätigt fühle und sehe, dass auch andere Marktteilnehmer mein Kaufniveau als günstig erachteten.

Nach dieser Freude schaue ich mir dann die zwischenzeitlich veröffentlichten Quartalszahlen an und analysiere für mich die Entwicklung. Und frage dann, ob ich heute die Aktie immer noch für günstig halte.

Die Antwort darauf und meine Einschätzung zu den generellen Perspektiven erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das ist der fairste Broker für US-Dividenden des Jahres

Immer wieder ist es ein Thema: welchen Umrechnungskurs setzt meine Bank für eine ausländische Dividende an? Besonders relevant ist das natürlich bei den Dividenden aus den USA. Stellen sie doch außerhalb des Euro-Raums den größten Anteil in vielen Depots dar und locken zudem mit ihren Quartalsdividenden.

Nachdem ich selbst jahrelang das fröhliche Treiben beobachtet habe und auch der Meinung war, dass es ja nur ein Unterschied im Nachkommabereich mit wenig Auswirkung ist, wollte ich es aber nun genau wissen.

Denn eins ist klar: je stärker die Dividendenerträge steigen, umso relevanter wird der Umrechnungskurs. Und die Abweichungen bei einzelnen Dividendenbuchungen können durchaus auch mal 2% betragen.

Deshalb habe ich eine Studie durchgeführt, in der ich im Jahr 2023 insgesamt 145 Dividendenzahlungen und deren Umrechnungskurse analysiert habe. Das Besondere dabei: sie bezogen sich auf das identische Wertpapier und sind damit erstmals direkt vergleichbar.

So ist es mir gelungen, aus insgesamt 17 Brokern den Sieger zu bestimmen. Wer der fairste Broker für US-Dividenden des Jahres 2023 geworden ist, erfährst Du exklusiv in diesem Beitrag.

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